Förderverein der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd e.V.
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Am 25.03. sorgte ein gesunder Pausensnack für eine Aufmunterung auf dem Schulhof.
Besonders profitiert haben dabei diejenigen Schülerinnen und Schüler, für die ein gesundes Frühstück keine tägliche Selbstverständlichkeit ist.
Möglich wurde die leckere Überraschung durch eine Gutscheinspende des lokalen Bündnisses für Familie mit der Aktion: „Gmünder machen Wünsche wahr“. Dadurch sollen Familien in finanziell schwierigen Lebenslagen schnell und unbürokratisch unterstützt werden.
Organisiert wurde die Pausenhofüberraschung von den Schulsozialarbeiterinnen Annika Golob und Fanny Kostrowski.
Zusätzlich zu der Pausenaktion, konnten auch noch Mathesets gekauft werden, von denen die Schülerinnen und Schüler profitieren, denen es an dringend benötigter Schulausstattung fehlt.
Wir bedanken uns herzlich für dieses tolle Engagement.
Fanny Kostrowski, Annika Golob
Schulsozialarbeit ASR
Im Jahr 2013 rief Bettina Gräfin Bernadotte von der Blumeninsel Mainau die gemeinnützige Initiative der Europa Minigärtner ins Leben.
In ganz Bayern und Baden-Württemberg gibt es nun 20 Minigärtner Gruppen, die in Kooperation mit Gartenbaubetrieben mehr über das eigene Gärtnern, den spannenden Beruf des Gärtners und den nachhaltigen Umgang mit der Natur erfahren dürfen.
So können die Minigärtner das Wachsen und Gedeihen im Jahreskreislauf beobachten und selbst aktiv und engagiert daran teilnehmen.
Neben der Pflege des eigenen Schulgartens besuchen die Naturfreunde regelmäßig Gartenbaubetriebe, Baumschulen oder Obsthöfe in der Region, um den Profi -GärtnerInnen über die Schulter zu schauen und dann selbst mit anzupacken. Dabei unterstützen die Gartenbaubetriebe die Minigärtner unentgeltlich.
So haben sich auch an der ASR die Minigärtner*innen der Klasse 6b mit ihrer Biologielehrerin Frau Sonnentag sachkundig gemacht, sie haben geplant, gegraben und gepflanzt. Nun ist das Werk vollendet und alle sind mächtig stolz auf ihre Arbeit.
Ein ganz besonderer Dank gebührt Gartenbau Jörg Steinbrück, der mit den Minigärtnern zusammen einen Bereich des Schulhofes der ASR mit Naturmaterialien neu gestaltet und bepflanzt und es dabei versteht, wirklich jedes Kind mit einzubeziehen und sich nach den Wünschen der kleinen Gärtner richtet.
Doch nicht nur von Gartenbetrieben werden die Minigärtner unterstützt, sondern auch von der Stadt Schwäbisch Gmünd, die das Projekt möglich gemacht hat und tatkräftig Pflanzen für das neue Gestalten des Schulhofes stiftet, sowie der Firma Bauzentrum Widmann, die sich durch großzügige Sachspenden beteiligt hat.
Der neue Schulgarten bekommt nun noch ein Vogelhäuschen, das eine kleine Projektgruppe aus der Klasse mit Herrn Klötzer entworfen und zusammengebaut hat. Dann gibt es an der ASR im Winter eine Futterquelle für die gefiederten Freunde und über den Rest des Jahres können sich die Schülerinnen und Schüler an der neuen 'grünen Lunge' in ihrem Schulhof erfreuen.
Aus zwei völlig unterschiedlichen Blickwinkeln beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a, 6b und 6d gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Anja Rieger, Petra Hügel und Agnes Rimkus mit der Erde und Böden.
Über die Betrachtung mitgebrachter Bodenprofile und mit Hilfe von Plakaten erarbeiteten sich die Schülerinnen und Schüler im ersten Teil Fragen unter fachkundiger Anleitung zur geologischen Entwicklung, zur Entwicklung von Böden und ihren Farben sowie zur Bedeutung von Böden für unser Leben, bis hin zu Problemen durch menschliche Eingriffe in das sensible Gefüge Böden.
Im zweiten Teil des Projekts haben die Schülerinnen und Schüler dann aus den mitgebrachten Böden, die in der Region gesammelt wurden, selbst Farben zum Malen hergestellt. Nicht nur das Erstellen der Farben begeisterte alle Mitwirkende, sondern auch der kunsthistorische Überblick - von der Höhlenmalerei bis zur Neuzeit - mit Antworten zu Fragen wo, wann und mit welchem Ziel Farbe aus Erde bzw. einfachen Materialien zum Einsatz kamen.
Im dritten Teil entstanden dann aus den selbst hergestellten Farben beeindruckende Werke.
So wurden die Sechstklässler*innen der ASR sprichwörtlich wieder auf den Boden gebracht.
Das Projekt „Farben der Erde“ wird seit 2002 temporär gefördert durch das Umweltministerium Baden-Württemberg und die Regierungspräsidien Stuttgart und Karlsruhe.
Konzeption: Manuela Preissler, Renate Vetter und Jörg Schneider.
Die Minigärtner baggern den Schulhof auf.
Unser Schulhof ist langweilig und steril - das finden die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b der Adalbert Stifter Realschule in Gmünd.
Dies soll sich nun ändern.
Die Sechstklässler gehören nämlich zu den "Europa Minigärtnern", einer gemeinnützigen Initiative, die von Gräfin Bernadotte von der Blumeninsel Mainau ins Leben gerufen wurde und von der Stadt Schwäbisch Gmünd unterstützt wird.
Professionelle Hilfe bekommen die Minigärtner von Jörg Steinbrück, einem Gärtnermeister mit Leib und Seele, der die Träume der SchülerInnen zur Verschönerung ihres Schulhofes unentgeltlich wahr werden lässt.
Zusammen mit ihrer Biologie Lehrerin Frau Sonnentag entwarfen die SchülerInnen zunächst Pläne und zeichneten Skizzen, wie denn der zu verändernde Bereich des Schulhofes aussehen sollte.
Herr Steinbrück kam dann am Freitag, den 02.10.20 in die Adalbert Stifter Realschule, um mit den Kindern direkt und vor Ort zu beraten, wie man ihre Pläne verwirklichen kann.
So soll es neben einem bepflanzten Naturstein Wall auch ein Weidenhaus und Sitzsteine zum Genießen geben und natürlich wird das Logo der Schule ebenfalls in Form von Naturkieseln mit eingebaut.
Die groben Arbeiten wird der Bagger von Herrn Steinbrück erledigen. Pflanzen, Gestalten und Anlegen dürfen die Minigärtner unter seiner fachmännischen Anleitung dann selbst.
Und sie freuen sich schon riesig darauf, mit ihren Garten-Ideen den Schulhof 'aufzuhübschen'.
Die aktuell an der ASR vorhandenen Fundsachen ab sofort im Menü 'Service' auf der Homepage angezeigt.
Sie können bis zu den Sommerferien im Sekretariat abgeholt werden. Danach werden sie an das Fundbüro der Stadt Schwäbisch Gmünd geschickt.
Die Fünftklässler der Adalbert-Stifter Realschule durften sich im Rahmen ihres naturwissenschaftlichen Unterrichts im Fach NWP über den Besuch der Wildtier-Auffangstation freuen. Betreut wird die Station schon seit vielen Jahren von Elke Wengert aus Iggingen.
Vier der über 300 Igel, die Frau Wengert ehrenamtlich pflegt und aufpäppelt, waren zur Freude der Kinder mit an der Schule.
Die Schüler durften die Igel nicht nur streicheln und halten, sie lernten auch viel Wissenswertes über die Stacheltiere, z.B. dass sie sich von Insekten, Spinnen, Würmern und Schnecken ernähren, Einzelgänger sind und blinde, nackte Junge mit weichen Stacheln zur Welt bringen. Jetzt wissen sie auch, dass man Igeln keinesfalls Milch als Nahrung anbieten darf , sondern ihnen lieber Katzenfutter anbietet, wenn man sie unterstützen möchte.
Traurigerweise überleben nur 20% aller Igel, da Insektizide, die ihre Nahrung dezimieren, Lebensraumzerstörung und der zunehmende Straßenverkehr den Tieren stark zusetzen. Und jedes Jahr nimmt die Zahl der hilfebedürftigen Tiere, die in der Wildtier-Auffangstation von Frau Wengert landen, zu.
Übrigens: Den Mähroboter sollte man nur tagsüber laufen lassen, da er nachts einem umherstreifenden Igel schlimme Verletzungen zufügen könnte.
"Und eigentlich sind Gärten, die ein bisschen verwildert sind, doch auch viel schöner und eine prima Art, die Igel im eigenen Garten heimisch werden zu lassen." meinte Frau Wengert.
Karin Sonnentag
Polizeioberkommissar Fuchs vom Polizeipräsidium Aalen war neulich in der Klasse 7d, da in Deutsch das Thema „Mobbing“ behandelt wurde.
In seiner Präsentation erklärte er, was Mobbing ist und welche Folgen sich daraus ergeben können. Er gab Tipps, wie man sich in solchen Situation verhalten sollte oder wie man Betroffene unterstützen kann.
Außerdem zeigte er auf, inwiefern die Polizei bei Mobbing eingreift und welche Strafen einen Mobbing-Täter erwarten.
Herr Fuchs erzählte noch vieles aus seinem Alltag als Polizeioberkommissar und beantwortete viele Schülerfragen.
Die Unterrichtsstunde war sehr gelungen und informativ.
Pressedienst der Klasse 7d
"Weihnachten ohne Geschenke? Wie traurig ist das denn?!"
In dieser Aussage waren sich die Klasse 9e der Adalbert - Stifter - Realschule und ihre Klassenlehrerin Daniela Beug schnell einig. Ein Projekt musste her und so organisierten die Schülerinnen und Schüler der 9e sich 3 Wünsche vom Schwäbisch Gmünder Wuschbaum. Das Geld wurde eingesammelt, die Geschenke ausgesucht, liebevoll verpackt und dann im Rathaus abgegeben.
Alle sind sich einig, dass es einfach ein schönes Gefühl ist, wenn man jemandem eine Freude machen kann!
Frohe Weihnachten!
Dass Schule auch im Schulbus stattfinden kann, bewies Hartmuth Vorbach vom Stadtbus Gmünd in Zusammenarbeit mit der Polizei.
Alle vier neuen Fünferklassen waren eingeladen, am Schulbustraining teilzunehmen. Nach einer interessanten Theorie-Einführung durch die Polizeibeamten ging es dann auch gleich weiter zur Praxis. Ein Mitarbeiter vom Stadtbus Gmünd empfing die Schüler und erklärte ihnen im Inneren des komfortablen Busses alles, was man wissen sollte, um sicher mit dem Bus zur Schule und wieder nach Hause zu kommen. Danach erfolgte der Praxistest. Der Bus machte mit den Schülern und Schülerinnen eine kontrollierte Vollbremsung, bei der die Schüler am eigenen Leib erfahren konnten, welche physikalischen Kräfte bei Busfahrten auftreten können. Der Versuch, wie weit ein Bus beim Kurven fahren über den Gehweg reicht und die Tatsache, dass man in einem bestimmten Bereich, dem sogenannten toten Winkel, quasi unsichtbar verschwindet, zeigten eindrucksvoll, dass beim Busfahren von allen Seiten Vorsicht geboten sein sollte.
Adalbert-Stifter-Realschule
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