Förderverein der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd e.V.
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Am Altweiberfasching verwandelte sich die Adalbert-Stifter-Realschule in eine Partyzone: Bei der traditionellen Unterstufen-Disco feierten zahlreiche Schülerinnen und Schüler ausgelassen zu guter Musik und sorgten für eine fröhliche Stimmung.
Besonders beliebt war die Tombola, die dank großzügiger Spenden lokaler Unternehmen möglich gemacht wurde – ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer! Auch die Spiele auf der Tanzfläche kamen bei den Kindern bestens an und sorgten für jede Menge Spaß und Bewegung.
Nicht nur die Schülerinnen und Schüler genossen die Feier, auch die Lehrkräfte und die Schulleitung feierten gemeinsam mit den Kindern und trugen zur ausgelassenen Atmosphäre bei.
Ein rundum gelungenes Fest, das allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird!
Dieses Jahr beteiligt sich die Adalbert- Stifter- Realschule bereits zum zweiten Mal an der Schulkunst – Ausstellung im Aalener Landratsamt. 16 Schulen, verschiedener Schularten, sind vertreten.
Dieses Jahr lautet das Thema der Ausstellung „Serie“. Mit Werken aus dem vergangenen Schuljahr bereichern die ehemaligen Klassen 10a und 10b, die sonst eher kühl wirkenden Gänge.
Es sind drei Foto – Serien zum Thema „Architektur und Natur“ zu sehen. Die Gebäudestruktur der Schule wird im Gegensatz zu ihrer umgebenden Natur gezeigt.
Auf sechs Stelen werden Architekturmodelle aus Finnpappe präsentiert, diese Arbeiten tragen den Titel „Ein Grundriss geht in Serie“. Jedes Haus für sich ist einzigartig und doch haben alle denselben Grundriss und nehmen so Bezug aufeinander und entsprechen einer Serie.
Nach der Vernissage am vergangenen Mittwoch, werden die Werke noch bis zum 23.5.25 ausgestellt sein.
Ein Hauch von Stolz und Begeisterung liegt in der Luft, wenn Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b der Adalbert-Stifter-Realschule (ASR) von ihrem neuen Projekt erzählen. Sie sind in diesem Jahr offizielle Kooperationspartner des renommierten "Festival Europäische Kirchenmusik" – eine besondere Ehre, die ihr musikalisches und künstlerisches Talent einmal mehr ins Rampenlicht rückt.
Der Festivalintendant Klaus Stemmler suchte für das diesjährige Festival nach kreativen Schülerinnen und Schülern, die sich mit Hingabe und Innovationsgeist einbringen würden. Die Leiterinnen der Jugendkunstschule, Ina Siebach-Nasser und ihr Team, wussten sofort, dass sie in der Klasse 6b fündig werden würden. Kein Wunder: Die jungen Künstlerinnen und Künstler hatten im vergangenen Jahr bereits bewiesen, dass sie große Projekte meistern können. Beim überregionalen Wettbewerb "Glücksmomente" erlangten sie mit ihrem beeindruckenden Schattentheater-Projekt in Kooperation mit der Jugendkunstschule der VHS einen hervorragenden zweiten Platz in ihrer Altersklasse.
Dieses Mal steht ein weiteres inspirierendes Kunstprojekt an. Die engagierten Klassenlehrerinnen Petra Hügel und Uta Wagner haben ein mehrmonatiges, fächerverbindendes Konzept entwickelt, das Kunst, Musik und Deutsch vereint. Schülerinnen und Schüler gestalten passend zum Konzert "Into the Light", das am 31. Juli 2025 stattfindet, beeindruckende Kunstwerke und kreieren Wortwolken aus den Liedtexten. Das Konzert wird ein besonderes Highlight des Festivals sein, denn es steht ganz im Zeichen der einzigartigen Stimme der blinden Sängerin Gerlinde Sämann, die gemeinsam mit weiteren herausragenden Musikerinnen und Musikern das Publikum in ihren Bann ziehen wird.
"Es ist eine unglaubliche Chance, Teil eines so bedeutenden Festivals zu sein!" freut sich eine Schülerin der Klasse 6b. Mit Pinsel, Farben und Worten tauchen die Kinder tief in die musikalische Welt des Konzerts ein und lassen sich inspirieren, um ihre ganz eigenen Kunstwerke zu schaffen. Die Ergebnisse werden nicht nur im Rahmen der Aufführung sichtbar sein, welche die emotionale Tiefe der Musik auf eine neue, visuelle Ebene heben, es gibt sogar eine eigene Ausstellung in der Jugendkunstschule.
Kunst und Musik gehen hier Hand in Hand – und die musikalisch und künstlerisch starke Realschule beweist einmal mehr, dass sie der ideale Kooperationspartner für ein solches Projekt ist. Mit Hingabe, Kreativität und Begeisterung werden nicht nur Bilder gestaltet, sondern auch Erinnerungen, die noch lange nachklingen werden und das „Festival Europäische Kirchenmusik“ auf wunderbare Weise bereichern.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9c des Medienzugs haben wieder einmal ein halbes Jahr lang die faszinierende Welt des Films und der Kinematografie erkundet. Sie erhielten Einblicke in die Entwicklung des Films und beschäftigten sich intensiv mit Effekten, sowohl SFX als auch VFX. Darüber hinaus lernten sie den richtigen Umgang mit dem Schnittprogramm DaVinci Resolve.
Während des Projekts schlüpften die Schüler in die Rolle der Regisseure und erstellten in Kleingruppen eigene Filme nach ihren selbstgeschriebenen Drehbüchern. Dabei kamen Gimbals und das erlernte Wissen zum Einsatz. Besonders geübt wurden Perspektiven und Einstellungsgrößen, um die filmische Darstellung zu perfektionieren.
Einige Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, Drohnen für beeindruckende Drohnenshots zu nutzen und erhielten dadurch wertvolle Einblicke in diese Technologie. Zudem gehörte es zu ihren Aufgaben, sich entsprechend ihrer Rollen zu verhalten, und manchmal war der Einsatz von Schminke und Kostümen notwendig, um die Figuren lebendig werden zu lassen.
Dieses alljährliche Filmprojekt hat den Schülerinnen und Schülern der Klasse 9c erneut gezeigt, wie vielfältig und spannend die Welt des Films sein kann. Sie haben nicht nur technisches Wissen erworben, sondern auch ihre kreativen Fähigkeiten weiterentwickelt und sich als Team bewährt. Wir freuen uns schon auf die nächsten filmischen Meisterwerke dieser talentierten jungen Filmemacher!
Die Kletter-AG begeistert seit vielen Jahren die Fünftklässler der Adalbert-Stifter-Realschule. In diesem Jahr sind zum ersten Mal auch Lernende aus der 6. Klasse als neue „Kletterpaten“ im Leitungs-Team mit dabei. Die beiden 6. Klässler waren im letzten Jahr selbst Teilnehmende an der Kletter-AG und vermitteln nun zusammen mit einer Sportlehrerin, zwei Schulsozialarbeiterinnen und einem FSJ-ler den Neulingen nicht nur die Grundlagen des Kletterns, sondern auch wichtige Werte wie Vertrauen und Teamarbeit.
„Das gegenseitige Sichern ist ein zentraler Bestandteil des Kletterns und spielt eine wichtige Rolle in der Kletter-AG. Die Kinder lernen, Verantwortung füreinander zu übernehmen und Vertrauen in die Fähigkeiten ihrer Partner zu entwickeln. Diese Erfahrung fördert nicht nur die Sicherheit beim Klettern, sondern stärkt auch den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe“, fasst Sportlehrerin Uta Wagner die wichtigsten Komponenten zusammen.
„Es macht Spaß, die Jüngeren einzuweisen und ihnen zu zeigen, wie viel Spaß das Klettern macht und es ist toll zu sehen, wie schnell sie Fortschritte machen. Oft können sie schon nach kurzer Zeit selbstständig klettern und sich gegenseitig sichern.“, ergänzen die beiden Kletterpaten.
Viele der neuen Kletterer überwinden ihre Ängste und schaffen es, die höchsten Wände der Kletter-Schmiede nach wenigen Trainingseinheiten zu erklimmen. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie schnell die Kinder Selbstvertrauen gewinnen“, unterstreicht die Schulsozialarbeiterin Annika Winkler. „Dabei sehen wir das Klettern nicht nur als eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine Möglichkeit, persönliche Grenzen zu überwinden.“
Ein weiteres Ziel der Kletter-AG ist die Teilnahme am Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“. Die Gruppe bereitet sich auf diesen Wettkampf vor, indem sie ihre Fähigkeiten in den drei Bereichen „Speed, Lead und Bouldern“ kontinuierlich verbessert und als Team zusammenwächst. „Wir wollen gemeinsam unser Bestes geben“, betont eine 5. Klässlerin.
Insgesamt ist die Kletter-AG daher mehr als nur eine sportliche Betätigung, sondern sie bietet die wertvolle Möglichkeit, soziale Kompetenzen zu entwickeln und Freundschaften zu schließen. Die Kinder lernen, ihre Ängste zu überwinden und sich aufeinander zu verlassen – wichtige Fähigkeiten, die weit über das Klettern hinausgehen.
Alle Viertklässler der umliegenden Grundschulen waren mit ihren Eltern eingeladen, unsere vielseitige Realschule im Grünen hautnah zu erleben. Los ging es mit einer Begrüßung in der vollbesetzten gemeinsamen Turnhalle, wo der organisatorische Ablauf erklärt wurde und die Musikzugklassen 5 und 7, sowie unsere Big-Band eindrucksvoll zeigten, was die ASR musikalisch so drauf hat. Im Schulgebäude durften die Viertklässler dann in spannenden und praktischen Aktionen verschiedene Fächer und Profile der ASR kennenlernen, während ihre Eltern in interessanten Vorträgen über Konzeptionen wie Aktiv-Klasse, Musikzug, Medienzug, LuV und vieles mehr informiert wurden. Natürlich gab es im gesamten Schulhaus auch wunderbare Schülerarbeiten zu bestaunen und zahlreiche Infos rund ums Schulleben. Dank der leckeren Bewirtung einiger Schulklassen war auch für das leibliche Wohl aller Anwesenden bestens gesorgt und wer etwas gewinnen wollte, konnte bei einer Glücksrad-Aktion mitmachen. So wundert es nicht, dass sich die zahlreichen Besucher am Ende äußerst zufrieden und voll von neuen Eindrücken verabschiedeten und Worte fielen wie: "Was für eine coole Schule!" und "Wir hätten gar nicht gedacht, dass die ASR so viel Tolles zu bieten hat!". Danke an alle Mitwirkenden, vor allem die zahlreichen Schülerinnen und Schüler, die in ihrer Freizeit extra gekommen sind, um ihre Schule angemessen zu repräsentieren und natürlich auch an alle Kolleginnen und Kollegen der Schule für ihr großartiges Engagement.
Die Klassen 6b und 6c waren bei einer Aufführung der Theater-Version von "Momo" (Autor: Michael Ende) in der Theaterwerkstatt Schwäbisch Gmünd. Nachdem die Klassenlehrerinnen Frau Hügel, Frau Krieg, Frau Rieger und Frau Wagner erfahren hatten, dass aus beiden Klassen Kinder bei der aufwändigen Produktion mitspielen, war klar, dass alle Mitschüler dabei sein durften. Die Geschichte erzählt von "Momo", einem außergewöhnlichen Mädchen mit der Gabe des Zuhörens. Sie stellt sich den grauen Herren entgegen, die den Menschen ihre Lebenszeit rauben. Mit Unterstützung ihrer Freunde, wie der weisen Schildkröte Kassiopeia und dem herzlichen Straßenkehrer Beppo, gelingt es ihr, die gestohlene Zeit zurückzubringen. Beeindruckende Szenen und Texte, die mit einer Mischung aus professionellen Schauspielern und Laien verschiedenen Alters auf die Bühne gebracht wurden, mischten sich mit gekonnt eingesetzter Theatertechnik. Zum Schluss durften alle Kinder auf die Bühne und die Schauspieler hautnah erleben.
Als ökumenisches Gemeinschaftsprojekt in Zusammenarbeit der katholischen Religionsgruppen der Klassen 9a und 9b sowie der evangelischen Religionsgruppe der Klassen 10 entstand der erste Schuladventskalender für die ASR. Die Klasse 6c half bei der künstlerischen Gestaltung und Umsetzung des Adventskalenders fleißig mit. Wissenswertes rund um das Weihnachtsfest, passende Bibelstellen,
weihnachtliche Rezepte, Impulse zum Nachdenken und Fakten über Weihnachten in anderen Ländern haben sich hinter den täglichen QR-Codes versteckt und luden die Schulgemeinschaft der ASR dazu ein, sich dadurch auf Weihnachten einzustimmen und auch der eigentlichen, biblischen Botschaft von Weihnachten wieder auf die Spur zu kommen. Für die Ratefüchse unter der Schülerschaft waren auch Rätselfragen versteckt, die ein Lösungswort ergaben. Gewinnerinnen und Gewinner des Weihnachtsrätsels und somit eines Kinogutscheines sind Daria S.(5d), Leon G.(6a) und Naina I.(6c). Herzlichen Glückwunsch! Realisiert wurde das Projekt als Schulseelsorgeprojekt von Frau Rieger mit Unterstützung von Frau Schock.
Am 09.01.2025 besuchte die Wildtierauffangstation Wengert aus Göggingen die Klassen 5b und 5d der Adalbert-Stifter-Realschule im Rahmen des BNT-Unterrichts. Frau Wengert brachte drei Igel mit, die momentan in der Auffangstation, dem "Krankenhaus für Tiere", betreut werden. Im vergangenen Jahr behandelten sie insgesamt 1115 Igel. Auch weitere Wildtiere wie Füchse, Rehe, Hasen oder Marder werden in der Auffangstation wieder gesund gepflegt und anschließend in die Freiheit entlassen.
Frau Wengert erklärte uns zunächst, wie Igel in freier Wildbahn leben, was sie fres-sen und welchen Gefahren sie durch Verletzungen, Krankheiten oder Nahrungs-mangel ausgesetzt sind. Anhand der mitgebrachten Igel zeigte sie uns, welche Ar-ten von Verletzungen diese Tiere erleiden können, etwa durch Rasenmäherunfälle.
Ein Höhepunkt des Besuchs war die Gelegenheit für die Schüler*innen, die Igel vorsichtig am Bauch zu streicheln und so die Tiere hautnah zu erleben. Zudem konnten die Schüler*innen beobachten, wie die Igel gefüttert wurden. Zum Schluss hatten die Schüler*innen die Möglichkeit,
Frau Wengert alle Fragen zu den Igeln und der Arbeit der Auffangstation zu stellen.
Die Klassen 5b und 5d sowie ihre Klassenlehrerinnen Louisa Volkmann und Agnes Rimkus bedanken sich herzlich bei der Wildtierauffangstation Wengert für den lehr-reichen und anschaulichen Besuch.
Wir sind Frau Wengert und Ihrer Familie sehr dankbar für Ihr Engagement und die wichtige Arbeit, die sie für die heimische Tierwelt leisten.
Adalbert-Stifter-Realschule
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