Förderverein der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd e.V.
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Die Schulleiterin Frau Singer-Luschka begrüßte strahlend die Eltern, Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen sowie alle Musikbegeisterten, die zum offiziellen Einweihungskonzert des wunderschönen Flügels an die ASR gekommen waren. Die Teilnehmenden entlockten dem Flügel ganz zarte, gehauchte, leise Töne bis hin zu rasanten und mächtigen Tonfolgen. Ein herrliches Klangerlebnis, das die Zuschauerschaft begeisterte. Schülerinnen und Schüler, aus den Klassen 6 bis 8 zeigten ihr bemerkenswertes Können am Flügel. Außerdem trat die Sologruppe der ASR Voices auf und präsentierte sich in überzeugender Form. Die Bandbreite am Flügel reichte von J.S. Bach über Richard Clayderman und Yiruma bis hin zu „House of the rising sun“. Am Mikrofon sang Rosine H. aus der 6. Klasse von Olivia Rodrigo „Driver´s License“ und die Solistinnen Anna P., Anna-Sophie H., Ava K., Lia F., Serena W. und Vivien K. der ASR Voices zeigten, was sie können mit Songs von Ed Sheeran, Lola Young und Tom Odell.
Neben den mitwirkenden Schülerinnen und Schülern verzauberte die Gesangslehrerin Frau Hofmann mit einem stimmgewaltig dargebotenen Song von Lady Gaga. Begleitet wurde sie von dem Klavierlehrer Herrn Leinmüller, der anschließend weitere selbst komponierte Stücke vortrug und den Flügel und die Zuschauerschaft zum Grooven brachte. Herr Gulz, Musiklehrer an der ASR, faszinierte mit dem wunderschönen Stück „Una Mattina“ als Improvisation und demonstrierte eindrucksvoll, was alles auf dem edlen Instrument möglich ist. Herr Flum, ebenfalls Musiklehrer an der ASR begleitete die Solistinnen auf der akustischen und E-Gitarre.
Herr Wagner vom Klavier Wagner in Eschach, der die Musikfachschaft mit dem Konrektor Herrn Morschl beim Kauf des Flügels ausgesprochen fachkundig begleitet und versiert beraten hatte, war sehr gerne der Einladung gefolgt, um „seinen“ Flügel im Einsatz zu sehen und informierte anschaulich und sehr kurzweilig über den Flügel sowie die Unterschiede eines Flügels zu einem Klavier.
Der Abend zeigte jede Menge Musik und Kreativität. Die war bereits bei der farbenfrohen Einladung zu sehen, die Anna-Sophie H., eine Schülerin aus der Abschlussklasse, gestaltet hatte. Das beeindruckende Kunstwerk ziert nun den Musiksaal und verleiht ihm eine ganz besondere Note.
Ein großer Dank an alle, die zum Erfolg dieses Abends beigetragen haben, so dass das Publikum sowie alle Beteiligten ganz beflügelt in die laue Sommernacht gehen konnten.
Schülerinnen und Schüler schreiben einen Roman
Die 7a der Adalbert-Stifter-Realschule arbeitete gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Agnes Rimkus 2 Jahre an ihrem Buchprojekt. Jetzt haben sie es geschafft! Ihr Roman ist fertig und sie sind alle sehr stolz darauf, dass sie durchgehalten haben.
Der Roman “Wooly und die magischen Kristalle“ ist ein wunderschönes Buch, welches den Leser und die Leserin mit jeder Zeile in die verstrickten Abenteuer eintauchen lässt. Die Protagonistinnen und Protagonisten des Buches werden in einer so bildlichen Sprache dargestellt und sehr gefühlvoll beschrieben, sodass man beim Lesen meinen könnte, man wäre selbst dabei. Die vielen verrückten Abenteuer, welche die Klasse mit ihrem Schulhund, der völlig durchgeknallten Wooly erlebt, lassen die Leserinnen und Leser nicht mehr los. Es ist nicht nur spannend und aufregend, sondern an der ein - oder anderen Stelle kann man auch mal richtig schmunzeln. Das Buch ist eine wahre Lesefreude für „Alt und Jung“.
Die Klasse präsentiert und verkauft ihr Buch am Schulfest - Kaufpreis: 5€. Der Erlös kommt der Klassenkasse zugute.
Schlusswort der Klassenlehrerin Agnes Rimkus
„Wooly und die magischen Kristalle“ war ein außergewöhnliches Projekt während einer außergewöhnlichen Zeit. Natürlich war es sehr zeitaufwändig und arbeitsintensiv. Durch Corona wurde uns die Arbeit zusätzlich erschwert, da wir unsere Meetings nur online abhalten konnten. Rückblickend kann ich jedoch sagen: Die Mühe hat sich gelohnt. Meistens arbeiteten meine Schülerinnen und Schüler außerhalb unseres regulären Onlineunterrichts. Wer Lust hatte, machte einfach mit mir freitags Überstunden. Sehr interessant war die Ideensammlung zu Beginn unseres Projekts. Meine Klasse teilte sich in virtuelle Gruppenräume auf und sammelte Stichpunkte. Dabei wurde dann online immer heftig diskutiert. Sehr schnell kristallisierte sich heraus, was sie loswerden wollten: Nämlich ihre Ängste vor der Zukunft. Das bewegte mich zutiefst. Faszinierend fand ich, dass sich wirklich alle meine Schülerinnen und Schüler mit Engagement am Projekt beteiligten und mit Freude dabei waren. Selbstverständlich gab es auch Durststrecken, vor allem dann, wenn die Gruppen ihre Texte zum x-ten Mal zur Überarbeitung zurückbekamen. Aber auch Durststrecken gehören dazu, wenn man etwas erreichen möchte. Ein Ziel vor Augen zu haben, produktiv arbeiten, sich mit Sprache auseinandersetzen, über Sprache reden, Grammatikphänomene sowie Rechtschreibprobleme miteinander am eigenen Text erkennen, bearbeiten und nicht losgelöst auswendig lernen, das ist für mich integrativer Deutschunterricht, der nicht nur mir, sondern auch meinen Schülerinnen und Schülern Spaß macht. Bei der Überarbeitung habe ich bewusst darauf geachtet, dass die Individualität der Texte Vorrang hat und nicht die sprachliche Perfektion. Das Buch ist eine Schülerarbeit und keine Professorenarbeit. Und ich finde, meinen Schülerinnen und Schüler ist es hervorragend gelungen, selbst Erlebtes mit Fantasie auszuschmücken und das finde ich phänomenal. Auch freut mich, dass meine Wooly im Buch verewigt wurde. Sie bereichert den Unterricht ungemein und hat uns schon viele gute Dienste erwiesen.
Meine Schülerinnen und Schüler erlebten sich als „Schaffer“. Sie werden eine große Portion Selbstbewusstsein und Freude aus diesem Projekt mit in ihr weiteres Leben nehmen. Schule wird eine gute Erinnerung für sie sein. Sie haben gelernt, dass sie zum Erfolg kommen, wenn sie nicht aufgeben und Widerstände überwinden.
Für Gänsehautmomente und stimmungsvolle sowie mitreißende Musik sorgten gleich drei Chöre am 4. Juli 2022 in der voll besetzten St. Franziskuskirche. Initiiert von Thomas Baur, dem Chorleiter des Kammerchors des Kopernikus-Gymnasiums, begegneten sich die „ASR Voices“ der Adalbert-Stifter Realschule, die St. Michael Chorknaben und der Kammerchor. Herr Ellinger vom ZSL war angereist, um die drei Chöre am Ende mit einer Urkunde auszuzeichnen. Der Erste Bürgermeister Herr Christian Baron war ebenfalls unter den begeisterten Zuhörern sowie der Hausherr der St. Franziskuskirche, Herr Pfarrer Kloker.
Nach der Begrüßung durch Thomas Baur, eröffneten die St. Michael Chorknaben Schwäbisch Gmünd unter Leitung von Moritz Tempel das Konzert mit geistlichen Stücken, dann der „Hymne à la nuit“ und schließlich dem „Abendsegen“. Glockenhelle Soli und wunderschöne Chormusik erfüllten den Kirchenraum.
Daran schloss sich der Auftritt des Kammerchores des Kopernikus-Gymnasiums Wasseralfingen mit seinem Leiter Thomas Baur an, der eine Mischung aus religiöser Musik, teilweise kombiniert mit mitreißenden Klatschrhythmen bis hin zu aktueller Popmusik in beeindruckender Mehrstimmigkeit und Perfektion zeigte und mit seinem strahlenden Auftritt das Publikum begeisterte.
Den größten Chor brachte die Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd mit, die unter der Leitung von Benjamin Gulz und unter Mitwirkung des Musiklehrers Matthias Flum zeitgenössische Popmusik von Ed Sheeran, Tom Odell und Lola Young darboten. Gänsehautmomente gab es bei den Soli und der Chor lieferte einen tollen Auftritt.
Herr Ellinger vom ZSL bedankte sich bei allen Beteiligten und hob die Bedeutung der Chöre sowie die große Freude darüber hervor, dass solche Begegnungen endlich wieder möglich sind. Er war sehr beeindruckt, dass die drei Chöre so stimmgewaltig und mitgliederstark an diesem Abend vertreten waren und dies nach den schwierigen Monaten, in denen Chormusik gar nicht oder nur in Kleingruppen möglich war. Herr Ellinger gratulierte herzlich und überreichte den Chorleitern jeweils eine Urkunde und einem Chormitglied stellvertretend für den gesamten Chor eine rote Rose.
Ein rundum gelungener musikalischer Abend der Begegnung!
Endlich war es wieder soweit! 12 Tage Waldschulheim in Gengenbach im Schwarzwald – ein Erlebnis der besonderen Art. Die Klassen 7a und 7c sammelten gemeinsam mit ihren Klassenlehrkräften jede Menge spannende, lehr- und erlebnisreiche Erfahrungen rund um den Wald. Bei der Waldarbeit wurden Bäume entastet, Böschungspflege betrieben und sogar kleinere Bäume gefällt! Aber die Tage waren nicht nur mit Waldarbeit gefüllt, sondern auch spannende Workshops zu Themen wie Nachhaltigkeit, eine Wald-Rallye und viele verschiedene Aktionen zum Teambuilding standen auf dem Programm. Das Highlight an den Abenden waren die gemeinsamen Stunden am Lagerfeuer, gefüllt mit Stockbrot, Musik und Quatschen. Das stetig gute Wetter hielt alle bei bester Laune und machte den Ausflug nach Straßburg, ins Gengenbacher Freibad und die 17km weite Grillwanderung auf den Mooskopf zum Erlebnis der besonderen Art!
Die 12 Tage intensiver Gemeinschaft in der Natur sowie das enge Zusammenleben miteinander werden die Klassengemeinschaft der beiden Klassen nachhaltig positiv prägen, so die Meinung der beiden Klassenlehrkräfte Fr. Rimkus und Hr. Kraus.
Anlässlich der Schulkinowoche waren die Klassen 6a,6b und 7d mit ihren Lehrerinnen und der Schulsozialarbeiterin im Traumpalast in Schwäbisch Gmünd. Nach einem kurzen Fußweg von der Schule in die Stadt besuchten wir die Filmvorführung "Mia und der weiße Löwe". Dieser Film hat allen Schülerinnen und Schülern gut gefallen und wird in der Schule mit dem zur Verfügung gestellten Begleitmaterial nachbearbeitet. Ein anschließender Besuch beim grünen Netz und der Jugendmeile rundete den Tag ab.
Nachdem sich die Schülerschaft und das Lehrpersonal bereits seit Januar am neuen Flügel erfreuen, möchten sie diese Freude nun gerne teilen. Aus diesem Grund lädt die Adalbert-Stifter-Realschule am Donnerstag, den 7.7. um 19:00 Uhr alle Interessierten zu einem kleinen Konzert im Musiksaal ein.
Mitwirken werden neben den Schülerinnen und Schülern des Musikzuges auch einige ihrer Musiklehrkräfte sowie der an der ASR unterrichtende Klavierlehrer Daniel Leinmüller und die Gesangslehrerin Kim Hofmann.
Das Repertoire bietet neben einigen klassischen Werken, der Ausrichtung des Musikzugs entsprechend, hauptsächlich zeitgenössische Musik bis hin zu brandaktuellen Eigenkompositionen.
Der Eintritt ist frei.
Montagmorgen: Die Planung, am Mittwoch nach Wetzgau zu laufen, stand auf der Kippe – wird das Wetter gut sein? Bleiben wir vom Regen verschont?
Dienstagmorgen: Es sieht gut aus. WAHRSCHEINLICH erst mittags Regen
Mittwochmorgen: Treffpunkt am Bahnhof – SONNE SATT!
Bei schönstem Wetter und bester Laune liefen wir durch das Taubental, an der Murmelbahn den Waldweg entlang nach Wetzgau.
ICH HABE HÖHENANGST! Bei manchen machte sich die Angst breit, als sie die schwindelerregenden Höhen des Skyparks erblickten.
Nach der Sicherheitseinführung waren die Nerven doch schon etwas beruhigter.
Manche waghalsigen Schülerinnen und Schüler starteten mit den schwersten Routen schwarz und lila, die meisten allerdings ließen es langsam angehen und starteten ganz weit unten, um ein Gefühl für Höhe, Equipment und Ablauf zu bekommen.
Auch die Lehrer starteten so :P
Die geplanten drei Stunden waren fast zu kurz. Bis zum Schluss düste die 8c mit dem Flying Fox durch den Wald, sprangen (natürlich gesichert) ca. 20m in die Tiefe und kletterten gemütlich die verschiedenen Touren ab.
Ein gelungener Jahresausflug.
Endlich wieder ins Schullandheim! Die Klassen und auch die Lehrer waren überglücklich.
Eine Woche verbrachten die Klasse 8b mit Frau Sonnentag und Herr König, sowie die 8c mit Herr Woisetschläger und Herr Villani in der ältesten Stadt Deutschlands – in Kempten.
MONTAG: Hoch motiviert mit viel abwechslungsreichem Programm und bestem Wetter machten wir uns auf. Am ersten Tag lernten wir die Stadt bei einer tollen historischen Stadtführung kennen und lernten so einiges über Geschichte und Historie.
Nach einer kleinen Einkaufstour auf eigener Faust ging es nun zu unserer JUFA.
WOW! – Klasse! – Spitzenmäßig! waren eine von vielen begeisterten Ausrufen als die Schülerinnen und Schüler der ASR die JUFA betraten. Nach den Zimmern, Spielmöglichkeiten wie Billard und Tischkicker sowie dem grandiosen Essen, könnte man meinen wir wären in einem 5-Sterne Hotel gelandet – was wir nicht alles für unsere Schülerinnen und Schüler organisieren ;)
Ausgeruht und mit vollem Magen gings ins benachbarte CamboMare-Spaßbad. Nach dem heißen und sonnigen Tag genau die richtige Abkühlung.
DIENSTAG: Wo muss ich hin. Schau mal da! Wie war noch gleich das Lösungswort? Am 2. Tag starteten wir mit einem Escape-Room-Game bei dem die Schüler verschiedene Rätsel lösen mussten um den Ausgang zu finden – man konnte die Kinder förmlich DENKEN HÖREN :P
Ein abschließender Actionbound durch die Stadt machte den „Rätseltag in Kempten“ komplett. Zahlreiche Kugeln Eis und kalte Getränke später besuchten wir abends das Kino und entspannten unsere, vom Laufen müden, Beine.
MITTWOCH: Ja auch Römer lebten lange Zeit in Kempten. Cambodunum nannten sie die Siedlung. Ein paar tausend Jahre später erforschte nun die 8c/b die alten Badehäuser und spielten bei einem „Römer-Workshop“ alte römische Spiele nach.
Abends saßen wir alle gemeinsam am Lagerfeuer erzählten uns Witze, Geschichten und spielten Volleyball. Ein perfekter Ausklang für den 3. Tag.
DONNERSTAG: Oh nein! Wir müssen ja bald wieder zurück So war die Stimmung am Donnerstagmorgen – Doch als klar war, dass wir zum Trampolinpark gehen, war die Freude wieder riesengroß. Viele Salti und Sprünge wurden präsentiert. Auch die Lehrer konnten es kaum fassen, was so manche Schülerinnen und Schüler am Trampolin zeigten.
„Ihr wollte nochmal in das Spaßbad?“ – OKAY! – Also ging es auch am Donnerstagabend nochmal ins CamboMare und danach hieß es BETTRUHE und IM ZIMMER BLEIBEN. An diese Regel wurde sich mal mehr mal weniger gehalten.
Wehmütig wurden die Koffer gepackt. Müde aber sichtlich zufrieden über das Schullandheim fuhren wir wieder zurück ins Ländle nach Schwäbisch Gmünd.
Nach zahlreichen Aussagen der Schülerinnen und Schüler kann ich mit Gewissheit sagen, dass es ein gelungenes und unvergessliches Schullandheim war, welches die Schüler gerne eine Woche verlängert hätten.
Alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b trafen am Montagmorgen, 02.05.22 um 08.00 Uhr pünktlich am Bahnhof Schwäbisch Gmünd ein, um sich mit dem Zug mit ihrem Klassenlehrer Herr Flum und Frau Boger auf den Weg nach Immenstadt/ Allgäu zu machen.
Im Basislager Altmummen, einem Standort des Schullandheims Kleiter, schlugen wir unser Quartier auf.
Nach der Zimmereinteilung zogen wir gleich zum Großen Alpsee los, wanderten am Ufer entlang und genossen schließlich bei einem Eis die Nachmittagssonne.
Zurück im Basislager hatte bereits unser Köchin Dagmar mir der Zubereitung des leckeren Abendessens begonnen. Wir waren die einzige Gruppe im Haus und übernahmen auch alle Tätigkeiten wie Tisch decken, abspülen und Haus fegen. Unser Teamwork funktionierte reibungslos.
Am Dienstag wanderten wir nach kurzer Busfahrt zur Erlebniswelt Alpsee. Mit der 2,8 km langen Sommerrodelbahn fuhren wir anschließend in rasanter Abfahrt wieder ins Tal hinab. Um 13 Uhr trafen wir uns mit Sven am Alpsee zum Floßbau. Jede Gruppe erhielt zwei Fässer, acht Bretter und Seile zum Zusammenbinden. Damit sollten wir im Team ein fahrtaugliches Floß bauen. Nicht alle Floße schafften den Weg ins Wasser, aber einige Schülerinnen und Schüler konnten anschließend mit ihren Kreationen im Wasser paddeln. Leider begann es schließlich zu regnen und wir mussten uns mit dem Abbau sehr beeilen.
Zum Glück blieb es die einzige Aktivität, bei der wir vom Regen überrascht wurden.
Am nächsten Tag lernten wir Hubert kennen. Mit ihm wanderten wir steil den Berg hinauf und lernten dabei viel über die Pflanzenwelt des Allgäus. Nach einer Pause auf einer schönen, weiltläufigen Wiese, legten wir unsere Klettergurte an. Beim Klettersteig mussten wir viele Hindernisse überwinden: fliegend, hängend, rückwärts abseilend und das bei teils matschigem Untergrund. Nach diesem Abenteuer freuten wir uns auf das Stockbrot am Lagerfeuer.
Am Donnerstag fuhren wir mit dem Bus zur Breitachklamm, die wir anschließend durchwanderten.
Schließlich liefen wir bergab nach Oberstdorf. Dort durften wir noch zwei Stunden durch Fußgängerzone bummeln, bevor wir wieder zurück fuhren und unseren Aufenthalt mit einem Filmeabend abschlossen.
Am Freitag kamen wir kurz nach 15 Uhr wieder in Schwäbisch Gmünd an. Dort warteten die Eltern schon sehnsüchtig auf unsere Ankunft. Eine ereignisreiche Woche ging zu Ende.
Die Klasse 7d mit ihren Klassenlehrkräften Frau Rieger und Herr Müller verbrachten ebenfalls wunderschöne und erlebnisreiche Tage im Allgäu, wie auf den Bildern zu sehen ist.
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