Förderverein der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd e.V.
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Seit 12 Jahren begleite und organisiere ich das Kinderreporter-Projekt. Alles begann damit, dass Herr Dr. Weißenburger von der PH Schwäbisch Gmünd auf mich zukam und fragte, ob ich Interesse hätte, mit meiner Klasse das Kikife-Festival zu begleiten und täglich kleine Reportagen für die Zeitung zu schreiben. Das haben wir dann auch gemacht, bis Luka Feustel in meine Klasse kam und sein Vater Joachim Feustel die Idee hatte, eine Broschüre zu gestalten. So wurde aus dem kleinen Reporterprojekt eine großartige Sache, die immer viel Engagement und Zeit von beiden Seiten erfordert. An dieser Stelle möchte ich mich bei Joachim Feustel ganz herzlich für die tolle jahrelange Zusammenarbeit bedanken. Ohne ihn gäbe es die Broschüre nicht in dieser Professionalität. Oft werde ich gefragt, warum ich diese Arbeit auf mich nehme. Die Antwort ist ganz einfach: Ich selbst schreibe für mein Leben gern, und bei diesem Projekt habe ich die Möglichkeit, ein wenig von dieser Schreibfreude weiterzugeben. Aber das Kikife-Festival ist viel mehr als nur das Schreiben von Texten. Wir planen das Projekt gemeinsam, bilden Gruppen und bereiten uns auf das Schreiben vor. Dann im Kino selbst sind wir auch wieder eine Gemeinschaft und schauen uns die Filme zusammen an. Das bietet Gesprächsstoff, was die Kommunikationsfähigkeit stärkt. In den Gruppen selbst müssen die Schülerinnen und Schüler sich dann einigen: Wer macht was, welchen Text nehmen wir, wer korrigiert wann was… und noch viel mehr. Das stärkt die Teamfähigkeit, Schreibkompetenz,Kritikfähigkeit, Sozialkompetenz und die Fähigkeit, durchzuhalten und nicht aufzugeben, wenn man alles mehrmals korrigieren muss. Aber nicht nur Filme werden angeschaut und reflektiert, sondern es werden auch Interviews mit Kikifegästen geführt, was immer ein besonderes Highlight darstellt. Auch darauf müssen sich die Schülerinnen und Schüler vorbereiten. Mit ihren Handys nehmen sie die Interviews auf und müssen diese anschließend, wenn wir wieder in der Schule sind, abhören und mit den iPads abtippen, wie auch ihre sämtlichen Manuskripte, welche sie während der Woche analog erstellt haben. Hierbei ist natürlich auch Medienkompetenz gefragt. Das ist jedoch längst nicht alles. Beim Überarbeiten in den Schreibkonferenzen setzen sich die Schülerinnen und Schüler unwillkürlich mit Grammatik- und Rechtschreibphänomenen auseinander. So macht Deutschunterricht uns allen Spaß. Eine Woche lang haben wir also die Schule ins Kino verlagert. Für mich ist es jedes Mal ein besonderer Moment, wenn meine Schülerinnen und Schüler ihre fertige Broschüre in den Händen halten. Voller Stolz und mit strahlenden Augen blättern sie darin. Jede und jeder Einzelne nimmt aus diesem Projekt ein unvergessliches Erfolgserlebnis mit nach Hause.
Meiner Meinung nach fördern Projekte wie Kikife die Hervorbringung gut ausgebildeter junger Menschen, die den Herausforderungen des Alltags gewachsen sind, und genau dies ist mein Ziel.
Die Arbeit und der Zeitaufwand haben sich wie immer gelohnt!
Nach dem dritten Projekttag in der Jugendkunstschule ist es endlich soweit und unsere Schüler und Schülerinnen aus der 6b konnten zusammen mit der Kunst-Dozentin Frau Zolnai und ihren Klassenlehrerinnen Frau Hügel und Frau Wagner stolz ihre fertigen Keilrahmen für das "Festival Europäische Kirchenmusik" präsentieren. Wie man auf dem Gruppenbild sehen kann, gehören immer zwei Bilder zusammen und Visualisieren eines der Stücke, die man beim Konzert "Into the light" am Donnerstag, den 31. Jule 2025 hören wird. Im Original können alle Bilder und die passenden Wortwolken vom 3. Juli bis Mitte August in den Fenstern der Jugendkunstschule Schwäbisch Gmünd bewundert werden. Anfang Juli soll noch ein Staffelei-Kunst-Weg mit den gleichen Motiven entstehen, der dann beim offiziellen Empfang am 26. Juli (18 - 20 Uhr) und natürlich am Konzertabend bei gutem Wetter rund um den Münsterplatz ausgestellt wird.
Auch dieses Jahr war unsere erfolgreiche Big-Band natürlich wieder beim traditionellen Big-Band-Battle mit dabei.
Unter dem Dirigat von Herrn Flum und von zahlreichen ASR-Musiklehrerenden unterstützt, überzeugte die ASR-Big-Band wieder auf voller Linie. Beim gemeinsamen Finale waren dann über 100 Schülerinnen aus verschiedenen Gymnasien und eben auch aus unserer beliebten Realschule mit ihren Instrumenten im Einsatz und sorgten im großen Saal des Predigers für jazzig swingende Klänge. An dieser Stelle ein großes Lob an unseren engagierten musikalischen Nachwuchs. Ihr seid ein hervorragendes Aushängeschild für unsere Schule und zeigt immer wieder auf beeindruckende Art und Weise, was man gemeinsam auf die Beine stellen kann. Weiter so!
Schwäbisch Gmünd. Ein Mädchen stürmt ins Klassenzimmer und pfeffert eine Mappe in den Papierkorb. Ein Junge schaut sie zweifelnd an: „Was wird mit Frau Vetter-Froschmann passieren?“ „Was weiß ich“, sagt das Mädchen unwirsch, „vielleicht kriegt sie eine Abmahnung“. Beide rennen raus. „Danke“, ruft Heike Trinker. Szene sechs des Kurzfilms des Kinderkinofestivals Schwäbisch Gmünd (kikife) ist im Kasten.
Fünf Tage lang arbeiteten 18 Kinder und Jugendliche am Kurzfilm fürs 32. Kinderkinofestival - und zwar an der Adalbert-Stifter-Realschule (ASR). „Hier durften wir schon öfter filmen“, sagt Ralph Häcker vom Kulturbüro. Gedreht wurde im Chemiesaal der ASR, und 10.000 Euro wurden in die Herstellung investiert – möglich durch Fördergelder. Agnes Rimkus, Lehrerin an der ASR, ist seit 12 Jahren beim kikife mit den Schülerreportern dabei und vertritt die ASR bei diesem Event. Auch Pascal Woisetschläger spielt als Herr Meyer eine Rolle im genannten Kurzfilm. Die Premiere des Films findet am 5. April bei der kikife-Gala im Traumpalast statt. Die Zuschauer dürfen sich auf einen spannenden Kriminalfall in der Schule freuen.
Der Film wird von der „eule gmünder wissenswerkstatt“ mit hochprofessioneller Technik unterstützt. „Jetzt finde ich das Ganze noch besser, wenn ich sehe, dass Kinder alles selber machen“, sagt Konrektor Wilfried Morschl beeindruckt.
Manchmal gibt es Situationen, in denen das Leben eine Herausforderung ist…
Im Rahmen der Schulseelsorge sind alle dazu eingeladen, den Raum für ein unterstützendes Gespräch und ein offenes Ohr zu finden. Gemeinsam suchen wir nach Lösungen, neuen Wegen oder überlegen einfach nur den nächsten Schritt.
Jede*r ist dazu herzlich willkommen!
Ich nehme mir gerne Zeit und bin für dich da!
Selbstverständlich werden alle Gespräche vertraulich behandelt!
ÜBER MICH:
Ich heiße Anja Rieger, bin Lehrerin an der Adalbert- Stifter- Realschule in Schwäbisch Gmünd. Ich bin derzeit in der Weiterbildung zur Schulseelsorgerin, weil für mich Menschlichkeit, Mitgefühl und Unterstützung eine zentrale Rolle im Schulalltag spielen.
SO FINDEST DU MICH:
Du kannst gerne einen Termin für ein persönliches Gespräch mit mir vereinbaren…
Hier geht es zum Remszeitungsartikel --> 20250405_REMS_S18-kikife.pdf
Viel Spaß beim Lesen
Am Altweiberfasching verwandelte sich die Adalbert-Stifter-Realschule in eine Partyzone: Bei der traditionellen Unterstufen-Disco feierten zahlreiche Schülerinnen und Schüler ausgelassen zu guter Musik und sorgten für eine fröhliche Stimmung.
 
Besonders beliebt war die Tombola, die dank großzügiger Spenden lokaler Unternehmen möglich gemacht wurde – ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer! Auch die Spiele auf der Tanzfläche kamen bei den Kindern bestens an und sorgten für jede Menge Spaß und Bewegung.
 
Nicht nur die Schülerinnen und Schüler genossen die Feier, auch die Lehrkräfte und die Schulleitung feierten gemeinsam mit den Kindern und trugen zur ausgelassenen Atmosphäre bei.
 
Ein rundum gelungenes Fest, das allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird!
Dieses Jahr beteiligt sich die Adalbert- Stifter- Realschule bereits zum zweiten Mal an der Schulkunst – Ausstellung im Aalener Landratsamt. 16 Schulen, verschiedener Schularten, sind vertreten. 
Dieses Jahr lautet das Thema der Ausstellung „Serie“. Mit Werken aus dem vergangenen Schuljahr bereichern die ehemaligen Klassen 10a und 10b, die sonst eher kühl wirkenden Gänge. 
Es sind drei Foto – Serien zum Thema „Architektur und Natur“ zu sehen. Die Gebäudestruktur der Schule wird im Gegensatz zu ihrer umgebenden Natur gezeigt. 
Auf sechs Stelen werden Architekturmodelle aus Finnpappe präsentiert, diese Arbeiten tragen den Titel „Ein Grundriss geht in Serie“. Jedes Haus für sich ist einzigartig und doch haben alle denselben Grundriss und nehmen so Bezug aufeinander und entsprechen einer Serie.
Nach der Vernissage am vergangenen Mittwoch, werden die Werke noch bis zum 23.5.25 ausgestellt sein.
Adalbert-Stifter-Realschule 
Scheffoldstraße 104 
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Tel.: +49 (7171) 82 517
E-Mail: poststelle@asr-gd.de