Förderverein der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd e.V.
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Texte, Interviews und Rätsel zum Kinderkinofestival
Sichtlich stolz präsentierten die Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 6a der Adalbert-Stifter-Realschule die offizielle Broschüre zum 31. Internationalen Kinderkinofestival Schwäbisch Gmünd. In attraktivem Layout findet man dort in Eigenregie verfasste Texte, Interviews und Rätsel rund um die diesjährigen Kinofilme. „Die Arbeit hat uns Spaß gemacht, auch wenn es manchmal ein bisschen anstrengend war!“ sagt eine Schülerin und allen ist klar, dass es schon etwas ganz Besonderes ist, wenn man alljährlich die Kikife-Schülerreporter stellen darf. „Aktionen wie diese bringen die Schülerinnen und Schüler enorm weiter“, ergänzt die Initiatorin Agnes Rimkus, die sich daher gerne mit viel Engagement und Herzblut für diese gute Sache einbringt.
Anlässlich des Weltbuchtages hat die Klasse 5b die Buchhandlung Fiehn besucht. Dort haben sie viel informatives und interessantes über Bücher erfahren. Des Weiteren wurden Fragen zum Beruf der Buchhändlerin gestellt und am Ende hat jedes Kind der Klasse noch ein Buch (Ich schenk dir eine Geschichte: "Mission Roboter") geschenkt bekommen. Ein gelungener Ausflug!
Endlich ist es soweit! Im Rahmen eines großen Festakts hat unsere Partner-Grundschule, die Uhlandschule Bettringen, als eine von vier Pilotschulen in Baden-Württemberg ihr Zertifikat als „Musikbetonte Grundschule“ erhalten. Unser besonderer Dank gilt Frau Hügel und Herrn Feifel, die – jeweils einen Tag in der Woche an die Uhlandschule abgeordnet – maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen haben. Ein spannender Tag in Stuttgart und ein großartiger Auftritt im weißen Saal des neuen Schlosses vor Kultusministerin Theresa Schopper bildeten den gelungenen Abschluss der Zertifizierungsphase. Die passende Urkunde nebst Plakette wurde von den Viertklässlern der Uhlandschule stolz in Empfang genommen und von Stuttgart nach Bettringen gebracht.
Würde ich fremden Menschen auf der Straße meine Adresse sagen, ein Nacktfoto von mir zeigen oder gar in ein fremdes Auto einsteigen? Höchstwahrscheinlich nicht. Warum aber tun viele junge Menschen das dann im Internet? Und was kann das für Folgen haben? Warum ist Mobbing im Internet noch gefährlicher als im Klassenzimmer? - „Weil dann ganz viele andere mit mobben“ sagt eine Schülerin, „weil man es aus dem Internet nicht mehr wegbekommt“ merkt ein Schüler an.
Diesen und vielen anderen Fragen rund um die Welt der sozialen Medien, ging das Theaterensemble Q-Rage mit Unterstützung der Medienpräventionsbeauftragten der Polizei Bettringen - Isabell Joos, auf den Grund. Knapp 100 Schüler aus den sechsten Klassen der Adalbert-Stifter-Realschule (ASR) tauchten ein in die social Media Welt der Hauptrollen: Lisa und Hendrik. Sie fieberten mit ihren Alltagssorgen mit, die sie nur zu gut aus ihrer eigenen Lebenswelt kennen und riefen auch schon mal laut „nein!!!“ als Lisa ihrem Internetfreund ein Unterwäschefoto schicken will.
Eingebettet zwischen die Szenen gab es immer wieder interaktive Antwort- und Fragerunden mit wertvollem Input der Polizistin Isabell Joos.
Organisiert hat dieses Event die Schulsozialarbeit an der ASR als Abschluss des Medienpräventionsprogramms, dass diese in jedem Schuljahr für alle Schüler der Stufe 6 konzipiert und durchführt.
Möglich wurde der sinnstiftende Vormittag durch eine große Zuwendung des „Förderverein Aktion sichere Stadt Schwäbisch Gmünd e.V.“, eine Zuwendung des Landeskriminalamts, durch einen Fördertopf über den Beauftragten für Suchtprävention / Kommunalen Suchtbeauftragten Tobias Braun und durch den Förderverein der Adalbert-Stifter-Realschule.
Letzte Woche begab sich die Klasse 7c der ASR auf eine aufregende Exkursion in die Wilhelma. Dabei erkundeten die Schülerinnen und Schüler die vielfältige Flora und Fauna der Tropen und Savannen, und tauchten ein in eine Welt, die ihnen bis dahin meist nur aus dem Schulbuch und aus Filmen bekannt war.
Das Highlight des Tages war das Amazonienhaus. Ein wahres Paradies für Pflanzen- und Tierliebhaber. Beim Betreten dieses beeindruckenden Biotops wurden die Schülerinnen und Schüler sofort von einer Welle tropischer Hitze umhüllt, die sie unmittelbar in die dichten Wälder des Amazonasgebietes versetzte. Inmitten einer üppigen Vegetation aus exotischen Pflanzen und Blumen konnten sie zahlreiche Tiere beobachten, darunter bunte Schmetterlinge, riesige tropische Fische und sogar einige kleine Affen.
Neben dem Amazonienhaus erkundeten die Schülerinnen und Schüler auch andere Bereiche der Wilhelma, darunter die weitläufigen Freigehege der Savannenbewohner. Hier konnten sie Zebras, Giraffen und Elefanten aus nächster Nähe betrachten und lernten dabei viel über die Anpassungen dieser Tiere an ihre jeweiligen Lebensräume.
Der Ausflug in die Wilhelma war nicht nur lehrreich, sondern auch ein tolles Erlebnis für die Schülerinnen und Schüle. Mit neuen Eindrücken kehrten sie am Ende des Tages nach Schwäbisch Gmünd zurück, bereichert durch die faszinierende Vielfalt unserer Natur und motiviert, sich weiterhin für deren Schutz und Erhaltung einzusetzen.
Am 18.4. kam Frau Wengert, langjährige Leiterin der Wildtier Auffangstation Göggingen mit einigen ihrer Igel zu den Klassen 5a und 7a der ASR.
Frau Wengert erklärte viel Wissenswertes über Igel und erzählte von ihrer 40 jährigen ehrenamlichen Tätigkeit als Retterin unzähliger Wildtiere.
Die SchülerInnen bedankten sich mit kleinen Spenden für die Tiere.
Am 18. März 2024 brach der Musikzug der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd zu einem dreitägigen musikalischen Abenteuer auf Schloss Kapfenburg auf. Wir, das heißt 82 hochmotivierte Schülerinnen und Schülern der Musikzugklassen 7- 10 und fünf Lehrkräfte, machten uns auf den Weg, um die Welt der Töne zu erobern und dabei jede Menge Spaß zu haben.
Die Anreise mit der Bahn verlief reibungslos, auch den Umstieg in Aalen meisterten wir mit Bravour. Doch dann kam der Moment der Wahrheit: der Aufstieg zum majestätischen Schloss. Aber auch der wurde bewältigt, als wäre es ein Teil unserer täglichen Fitnessroutine.
Bevor wir jedoch in den Probenwahnsinn eintauchten, bekamen wir eine schnelle Lektion in Sachen Geschichtsstunde: Schloss Kapfenburg hat mehr zu bieten als nur gute Akustik! Mit diesem Wissen im Hinterkopf fühlten wir uns gleich noch ein bisschen erhabener, während wir die ehrwürdigen Probenräume in Beschlag nahmen.
Und dann ging die Action richtig los! Unsere beiden Ensembles, die Big Band und die ASR Voices, waren heiß wie Frittenfett und haben ordentlich Gas gegeben, um neue Songs einzustudieren. Da wurde in Tutti- und Registerproben geswingt, gejazzt und gesungen, dass die Wände wackelten!
Doch das war längst nicht alles. Zwischen den Proben haben wir auch unser soziales Miteinander auf Vordermann gebracht. Der Musikzug ist mehr als nur eine Gruppe von Leuten, die zusammen musizieren – wir sind eine echte Familie, bei der es keine Grenzen zwischen Klassen und Ensembles gibt.
Ein Novum war in diesem Jahr der bunte Abend am Dienstagabend, organisiert und durchgeführt von den 10ern. Das Programm war der Hammer! Ein Musikquiz, bei dem wir unser musikalisches Wissen unter Beweis stellen konnten. Dann folgte der Karaoke-Contest, bei dem selbst die schüchternsten Sängerinnen und Sänger plötzlich zu echten Rockstars wurden. Und als ob das nicht genug wäre, wurde das Ganze auch noch von einer legendären Hai-Verkleidung unterstützt, die für jede Menge Lacher sorgte und den Abend zu einem unvergesslichen Spektakel machte. Das in zwei Jahren zu toppen, wird für die jetzigen Achtklässler schwer, aber sie haben bereits erste Pläne geschmiedet – wir freuen uns schon jetzt darauf!
Am Mittwoch war dann der große Moment gekommen: Unser internes Konzert stand an! Die BigBand präsentierte neben ihren neuen Songs „Counting Stars“ und „I’m still standing“ auch Stücke aus ihrem bereits vorhandenen Repertoire wie „Locked out of heaven“, „Havanna“ und „Seven Nation Army“. Während hier die beeindruckende Perfektion im Gesamtklang hervorstach, zeigte sich bei den Songs „Beautiful Things“, „I lose control“ und „I see fire“ der ASR Voices, dass hier viel Probenzeit in die
Förderung der neuen Solistenstimmen geflossen ist. Wie abwechslungsreich Chormusik sein kann, zeigte die Body Percussion bei „It’s time to begin“, während „der“ Song der Probentage - „I’m still standing“ - das Konzert abrundete. Hier konnten alle mitsingen, wenn man von dem Bett absieht, das die Nacht leider nicht überlebt hat...
Anschließend ging es bei strahlendem Sonnenschein zurück ins Tal, wo wir mit dem Zug wieder zurück nach Schwäbisch Gmünd fuhren. Dort angekommen, erwarteten uns bereits sehnsüchtig die Eltern am Bahnhof – ein perfekter Abschluss für ein unvergessliches Abenteuer.
Insgesamt war unsere Probenfreizeit auf Schloss Kapfenburg erneut ein wahres Highlight für den Musikzug der ASR. Wir haben nicht nur unsere musikalischen Fähigkeiten auf ein neues Level gehoben, sondern auch jede Menge Spaß gehabt und neue Freundschaften geschlossen.
Zu hören gibt’s die Ergebnisse der ASR Voices bei der Pop-Session am 18. Juni im Garten des a.l.s.o. Kulturcafés, die Termine der BigBand sind noch nicht ganz fix, können dann aber auf der Homepage eingesehen werden.
Nachtrag Sophia Isiktas und Mia Nebler:
Die Musikporbentage auf Schloss Kapfenburg
3 Tage Schle mal ganz anders. Die Musikklassen von 7.-10., durften dieses Jahr die Musikprobentage auf Schloss Kapfenburg genießen. Eine schöne Zeit in der, der Voices Chor und die Big Band viele neue Lieder kennenlernen und üben durfte. Als Highlight organisierten die 10-Klässler den "bunten Abend" der voll mit Spielen war und mit dem Karaoke Auftritt der Lehrer und Lehrerinnen ausklang. Zu Guter Letzt stellten sich am Morgen vor der Abfahrt die Big Band und der Chor gegenseitig die geübten Stücke vor.
Wie fühlt es sich an Eltern zu sein? Diese Erfahrung durften 13 Schüler*innen der Klassenstufen sieben bis neun an der Adalbert-Stifter-Realschule (ASR) mit Babysimulatoren machen. Eine Schüler*innengruppe der Schiller Realschule war ebenso mit dabei.
Dank der finanziellen Unterstützung durch den Förderverein der ASR konnten die Schüler*innen durch Frau Obronschka von der Caritas Ostwürttemberg und Frau Müller (Hebamme) auf das Projekt vorbereitet werden. Ziel war es, den Jugendlichen erste Erfahrungen im Umgang mit einem Säugling zu ermöglichen. In der Vorbereitung wurde ebenso über partnerschaftliche Beziehungen gesprochen und welche Werte dafür Voraussetzung sind.
Anschließend haben die „Familien“ – jeweils zwei bis vier Schüler*innen – ihr Baby über das Wochenende mit nach Hause genommen, um es zu versorgen. Eine spannende, aber auch anstrengende Zeit.
Nicht nur für die jungen „Eltern auf Probe“ eine Herausforderung, sondern auch für deren Eltern und Geschwister zu Hause, die bei der neuen Erfahrung tatkräftig tagsüber und auch nachts unterstützten.
Die Babysimulatoren wollen rund um die Uhr umsorgt werden – füttern, wickeln und kuscheln stehen auf der Tagesordnung. Die Versorgung der Babys wird auf einem Computerchip aufgezeichnet, sodass die Schüler*innen am Ende des Projekts einen Auswertungsbogen erhalten haben. Darauf ist jede gute Behandlung und auch jede Fehlbehandlung ersichtlich.
Die „Babywoche“ wurde mit dem Themenblock „Liebe, Sex und Verhütung“ abgeschlossen.
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