Förderverein der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd e.V.
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Neun Klassen der ASR sammelten am vorletzten Schultag auf verschiedenen Routen in Schwäbisch Gmünd Müll auf.
Bei der Aktion wurden viele Müllbeutel gefüllt. Neben Schuhen und einem Grill wurde hauptsächlich Verpackungsmüll von Süßigkeiten und von regionalen Fastfoodunternehmen gefunden. Besonders nachdenklich stimmte es die SchülerInnen einer Klasse, dass sie erneut Müll auf einem Abschnitt der Trasse fanden, den sie bereits zwei Stunden zuvor abgegangen waren. Ziel der Aktion war es, die SchülerInnen für weggeworfenen Müll zu sensibilisieren und der Gemeinde etwas zurückzugeben.
Die Stadt Schwäbisch Gmünd unterstützte die Aktion dankenswerterweise mit einem Vesper und 50 € für die Klassenkassen. Bei diesem Wandertag der besonderen Art konnten die SchülerInnen erfahren, wie man durch gemeinschaftliche Aktionen unserer Umwelt etwas Gutes tun kann.
F. Schütte
Die erste Abschlussfeier für die 9a fand am Mittwoch im 'Klassenzimmer im Grünen' statt. Die Klassenlehrerin Ute Dlask hatte zusammen mit Eltern und Schüler*innen unsere 'kleine Oase' nett hergerichtet für eine kleine aber feine Abschlussfeier mit Zeugnisübergabe. Die musikalische Umrahmung wurde von einem kleinen Lehrerensemble zusammen mit Abschlussschüler Mike Osakwe (Gtarre) gestaltet, für das leibliche Wohl sorgten die Eltern.
Nach den Ansprachen der Schulleitung und der Klassenlehrerin bedankten sich Alisa Walter und Aybüke Türk im Namen der Klasse bei allen Lehrkräften dafür, dass sie sie erfollgreich zu ihrem Hauptschulabschluss geführt haben. Alle Schülerinnen und Schüler haben bestanden, den besten Durchschnitt erzielte Yusuf Demirel.
Zum Schluss gab es noch einen Abschiedssong von Englischlehrer Klaus Klötzer und Matthias Flum mit den allerbesten Wünschen fürs Leben:
'Have it all' von Jason Mraz: 'May the best of your todays be the worst of your tomorrows'
Am nächsten Tag waren die Zehnerklassen dran.
In zwei Etappen erhielten zuerst die Klassen 10c+d und nach einer Pause die Klassen 10a+b ihre Zeugnisse bei bestem Sommerwetter im Innenhof der Adalbert-Stifter-Realschule nach einem außergewöhnlichen und herausfordernden Schuljahr unter nie dagewesenen Bedingungen. 97 Schülerinnen und Schüler nahmen ihre Mittlere Reife freudestrahlend in Empfang. 17 Preise und 30 Belobigungen wurden vergeben. Schulbeste war Lynn Dosch, die einen Durchschnitt von 1,2 erreichte.
Die Elternbeiratsvorsitzende Frau Conny Diezi gab den Absolventen und Absolventinnen das Bild des Straßenkehrers Beppo von Michael Ende mit auf den Weg und überreichte Büchergutscheine an die 17 Schülerinnen und Schüler, die einen Preis erhalten haben.
Frau Anja Heissenberger beglückwünschte als Vorsitzende des Fördervereins und zeichnete fünf Schüler für ihr besonderes Engagement für die Schule aus. Die Sozialpreise für überdurchschnittliches und langjähriges Engagement im Musikzug und der Audio-AG verbunden mit einem Zertifikat und einem Gutschein wurden verliehen an Manuel Kraus (10b), Anto Biegler (10b), Lukas Haug (10b) und Leonard Lassen (10a). Edgar Hoppe (10c) und Jannik Pirch (10c) erhielten das Zertifikat sowie den Gutschein für ihren außerordentlichen Einsatz in der Lernmittelverwaltung.
Die Schulleiterin Frau Adelheid Singer-Luschka sprach von einem „Qualitätsjahrgang“, der trotz aller Widrigkeiten, mit Hilfe der Lehrerinnen und Lehrer, der Familien und Freunde, ihr Ziel erreicht hat. Sie hielt eine mitreißende Rede rund um ein Zitat des Neurobiologen Gerald Hüther: „Es geht im Leben nicht darum optimal zu funktionieren, sondern lebendig zu bleiben, immer wieder aufzustehen, uns weiterzuentwickeln und über uns hinauszuwachsen.“ und entließ sie mit der Aufforderung in diesem Sinne „lebendig“ zu bleiben.
Die Schülersprecherin Jana Strobel erreichte ihre Mitschülerinnen und Mitschüler, in dem sie sich mit ihnen erinnerte, wie es damals vor 6 Jahren war, als sie alle zum ersten Mal als kleine Fünftklässler den Schulberg erklommen und dachten, dass sie ewig Zeit hätten bis zum Abschluss. Nun ist diese „Ewigkeit“ doch schneller als gedacht verflogen und es machte sich auch Wehmut breit, den Schulberg heute zum letzten Mal hinunterzulaufen.
Ein großes Dankeschön ging von allen Seiten an die Schulleitung, die Lehrerschaft und die Sekretärinnen und alle am Schulleben Beteiligten, die alle in den Jahren so tatkräftig unterstützt haben.
Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer Herr Woisetschläger (10a), Herr Dolderer (10b), Herr Klötzer (10c) und Frau Gacinovic und Frau Großhable im Team (10d) verabschiedeten sich jeweils mit persönlichen Worten von ihren Klassen und auch die Schülerinnen und Schüler nutzten die Chance, um sich zu bedanken. Herr Klötzer, der Klassenlehrer der 10c, griff zum Abschied zur Ukulele und sang den Abschlussklassen den Song „Have it all“ von Jason Mraz, eine musikalische Aufzählung der allerbesten Wünsche für ihr weiteres Leben.
Musikalisch stimmungsvoll umrahmt wurde die Feier von einer Open-Air-Band bestehend aus Schülerinnen und Schülern der Abschlussklassen sowie den Lehrern Herr Flum, Herr Gulz, Herr Klötzer und dem Lehramtsanwärter Herr Bausback.
Für das leibliche Wohl sorgte die Klasse 7b und verwöhnte die Gäste Corona-konform mit Leckerbissen und Getränken, um für ihr Schullandheim zu sammeln.
So fand dieses turbulente Schuljahr einen feierlichen und stimmungsvollen Abschluss. Ein Drittel der Absolventinnen und Absolventen wird eine Ausbildung beginnen, etwas mehr als ein Drittel strebt das Abitur in den beruflichen Gymnasien an, weitere besuchen das Berufskolleg mit dem Ziel der Fachhochschulreife und andere werden ein FSJ machen.
S. Nutsch
Nachdem die Adalbert-Stifter-Realschule während der Corona-Zeit viele Wochen und Monate regelrecht verstummt war, freuen sich alle Beteiligten sehr, dass nun wieder – fast wie früher – aus allen Ecken des Schulgebäudes der typische ASR-Sound erklingt.
Endlich können die Klassenbands der verschiedenen Jahrgangsstufen wieder aktiv musizieren und alle sind sich einig: „Musik tut einfach gut!“
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
mein Name ist Simone Göttlich - einige kennen mich vielleicht noch als Simone Starz.
Nach zwei Jahren Elternzeit bin ich wieder zurück an der ASR und unterstütze das Team der Schulsozialarbeit mit einem Stellenumfang von 50%. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Schulsozialarbeit und in freudiger Erinnerung an meine Zeit an der ASR komme ich nun wieder zurück. Gemeinsam mit Fanny Kostrowski bin ich Ansprechpartnerin für euch, liebe Schüler*innen und natürlich auch für Sie, liebe Eltern.
Ich freue mich auf eine schöne gemeinsame Schulzeit an der ASR.
Ich bin von Montag bis Donnerstag zwischen 8 Uhr und 13:45 Uhr in der Schule erreichbar oder gerne auch nach Terminvereinbarung.
Eure / Ihre Simone Göttlich
Am 25.03. sorgte ein gesunder Pausensnack für eine Aufmunterung auf dem Schulhof.
Besonders profitiert haben dabei diejenigen Schülerinnen und Schüler, für die ein gesundes Frühstück keine tägliche Selbstverständlichkeit ist.
Möglich wurde die leckere Überraschung durch eine Gutscheinspende des lokalen Bündnisses für Familie mit der Aktion: „Gmünder machen Wünsche wahr“. Dadurch sollen Familien in finanziell schwierigen Lebenslagen schnell und unbürokratisch unterstützt werden.
Organisiert wurde die Pausenhofüberraschung von den Schulsozialarbeiterinnen Annika Golob und Fanny Kostrowski.
Zusätzlich zu der Pausenaktion, konnten auch noch Mathesets gekauft werden, von denen die Schülerinnen und Schüler profitieren, denen es an dringend benötigter Schulausstattung fehlt.
Wir bedanken uns herzlich für dieses tolle Engagement.
Fanny Kostrowski, Annika Golob
Schulsozialarbeit ASR
Wie man in dem Artikel in der Remszeitung vom 11.Februar lesen konnte, zeigten sich Eltern unserer Schülerinnen und Schüler sehr zufrieden mit dem online-Unterricht an der ASR. Dank der gut funktionierenden Lernplattform TEAMS und der sehr guten Zusammenarbeit im Lerhrer*innen- und Schulleitungsteam haben wir einen guten Weg gefunden, das Lernen zuhause aus der Ferne trotz aller Entbehrungen für die Schüler*innen ("...es fehlt die große Pause und meine Freund*innen! 😉") effektiv und abwechslungsreich zu gestalten. Leider gibt es immer wieder kleinere, vor allem technische Probleme (keine Internet-Verbindung, schlechtes W-Lan), für die wir schnellstmöglich nach Lösungen suchen, um wirklich alle Kinder und Jugendlichen beim Lernen 'mitzunehmen'.
So kommen wir gemeinsam durch diese schwere Zeit und freuen uns auf die Tage, an denen wir wieder wie gewohnt in der Schule lernen können.
Das ASR Schul-Team
1. Konzept des Musikzuges
Damit der Slogan „We will make you rock“ auch umgesetzt werden kann, wurde das praxisorientierte Konzept des Musikzuges über viele Jahre hinweg stets weiterentwickelt. Die Idee des Musikzuges beinhaltet, dass Schülerinnen und Schüler durch vielerlei musikalische Erfahrungen von der 5. bis zur 10. Klasse, in Klassenbands und in Ensembles, durch handelnden Umgang mit Musik ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln und verbessern.
Musikzugklassen gestalten das Schulleben aktiv mit, bei Schulfesten, Abschlussfeiern und Weihnachtsfeiern, veranstalten aber auch selbst Konzerte wie das Adventskonzert, sämtliche kleinen Konzerte, das Klassenbandkonzert und die Pop-Session.
Durch die Teilnahme an den verschiedenen Ensembles kann jeder Schüler seine Fähigkeiten und Fertigkeiten individuell stärken und sie in die Gemeinschaft einbringen. Das Ergebnis sind Teilnahmen bei Wettbewerben, Ausstellungen oder musikalische Umrahmungen, wie der Sportlerehrung der Jugendlichen der Stadt Schwäbisch Gmünd.
Die Musikzugschüler können an der Schule im Rahmen des Kooperationsmodells mit der Städtischen Musikschule professionellen Einzelunterricht auf dem Instrument und Gesangsunterricht an der Schule zu einem attraktiven Preis erhalten.
2. Unterschied zur Bläserklasse
Der Musikzug hat sich im Laufe der letzten 20 Jahre stets weiterentwickelt und unterscheidet sich deutlich von den im Laufe der letzten Jahre aufkommenden Bläserklassen.
3. Umfang des Musikzuges
Bei Schuleintritt können die Schüler*innen wählen, ob sie dem Musikzug beitreten möchten. Wer sich für den Musikzug entscheidet, kommt in eine separate Musikzugklasse und bleibt dort bis zum Ende der Klasse 10. Ein früheres Austreten ist nur in Ausnahmefällen bei einem gleichzeitigen Klassenwechsel möglich.
In den Klassenstufen 5 und 6 haben die Musikzugklassen jeweils eine zusätzliche (dritte) Stunde Musikunterricht, in welcher in der „Klassenband“ musiziert wird. Hierbei wird gemeinsam ein Musikstück/Song musiziert und gesungen, wobei die Schülerinnen und Schüler auf ihrem eigenen Instrument spielen. Dies dient unter anderem als Vorbereitung für die Ensembles. Außerdem gehören alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 dem Unterstufenchor an, welcher in einer weiteren (vierten) Stunde unterrichtet wird. Aktuell sieht das dann so aus, dass ein Block Musik unterrichtet wird und im zweiten Block Klassenband und/oder Chor gemacht wird.
Ab der 7. Klassenstufe haben die Schülerinnen und Schüler des Musikzuges nur noch 2 Stunden gemeinsamen Musikunterricht, die dritte Stunde wird durch den Besuch eines Ensembles abgedeckt (z.B. Big Band, Chor, Coaching usw.).
Da die ASR durch ihr einzigartiges Profil einen ungleich höheren Bedarf an Technik und Notenmaterial hat, wird zu Beginn jedes Schuljahres von jedem Schüler der Musikzugbeitrag von 15€ eingesammelt, der genau dafür eingesetzt wird.
4. Instrumentalunterricht
Alle Schülerinnen und Schüler, die am Musikzug teilnehmen, spielen ein Instrument, üben dieses regelmäßig und nehmen regelmäßig Unterricht. Dies kann entweder privat oder über das Kooperationsmodell der ASR mit der Städtischen Musikschule laufen.
Bei einer Teilnahme am Kooperationsmodell bekommen die Schülerinnen und Schüler Unterricht an der Schule von Instrumentallehrern der Städtischen Musikschule Schwäbisch Gmünd. Der monatliche Beitrag beläuft sich hierbei auf 30,00€ für 45 Minuten wöchentlicher Unterrichtszeit im Partnerunterricht.
Da es aufgrund der schulischen und pädagogischen Rahmenbedingungen nicht immer möglich ist, den Instrumentalunterricht zu zweit durchzuführen, kann der Unterricht an der ASR im auch in 22 Minuten Einzelunterricht erfolgen.
5. Gesangsunterricht
Ab der 6. Klasse ist es möglich, zusätzlich am Gesangsunterricht teilzunehmen. Dies kann entweder in einer Kleingruppe oder im Einzelunterricht geschehen. Die Entscheidung, ob ein Unterricht in Gruppen erfolgen kann, obliegt dem Gesangslehrer in Absprache mit der Musikzugleitung. Die Schülerinnen und Schüler dürfen hierbei gerne Gruppenwünsche äußern.
Gesang kann entweder zusätzlich zum Instrumentalunterricht gewählt werden, oder in Absprache mit dem Musiklehrer ab der 8. Klasse den Instrumentalunterricht ersetzen.
Die Kosten belaufen sich auch hier auf 30,00€ pro Monat für 45 Minuten mit Partner bzw. 22 Minuten im Einzelunterricht.
6. Ensembles
Ab der 7. Klasse nehmen die Schülerinnen und Schüler an einem der verschiedenen Ensembles teil. Zur Auswahl stehen aktuell die Teilnahme an der BigBand, dem Popchor „Voices“, der Audio-AG und dem kostenpflichtigen BandCoaching. Je nach Bedarf wurden in den letzten Jahren auch schon Holzbläserensembles oder Stomp-Percussion-Ensembles angeboten.
Die Teilnahme an der BigBand steht allen Schülerinnen und Schülern des Musikzuges offen, welche die entsprechenden Instrumente spielen und/oder Gesangsunterricht an der Schule nehmen.
Der Chor steht offen für alle Schülerinnen und Schüler, die Spaß am Singen haben und sich im mehrstimmigen Gesang weiterentwickeln wollen.
In der Audio-AG finden sich Schülerinnen und Schüler wieder, die technisch interessiert sind und ihre Fähigkeiten vor allem im Bereich Licht- und Tontechnik weiterentwickeln wollen.
Ab der 7. Klasse kann dem Coachingmodell der ASR in Kooperation mit der Städtischen Musikschule beigetreten werden. „Coaching“ zählt als Ensemble (wie Big Band, Chor usw.), ist jedoch kostenpflichtig
Beim „Coaching“ werden Schüler, gemäß ihrer Instrumente, zu kleinen Rock/Pop-Bands zusammengestellt und von einem Profimusiker (dem „Coach“) betreut.
Seit dem Schuljahr 2015/16 finden die Bandproben regelmäßig, in der Regel wöchentlich, parallel zur Voices- und BigBand-Probe statt. Je nach Fortschritt der Band, kann die Band an unterschiedlichen Veranstaltungen auftreten und gegebenenfalls auch die eigenen Lieder im Studio aufnehmen.
Unterrichtet werden 24x2 Schulstunden, die je nach Ferien, Schulterminen, Band und Coach verteilt werden. Die Kosten belaufen sich hierfür auf 12 x 20,00 €, die am Monatsende eingezogen werden. Es ist also nicht unbedingt so, dass jeden Monat gleich viel unterrichtet wird, am Ende jedoch werden 48 Schulstunden unterrichtet worden sein.
Kostenauflistung
Leistung | Kosten | Details |
Musikzugbeitrag | 15€ pro Schuljahr | Wird im Laufe des Schuljahres von jedem Schüler des Musikzuges eingesammelt. |
Instrumentalunterricht | 30,00€ pro Monat | Es kann auch privater Instrumentalunterricht genommen werden. |
Gesangsunterricht | 30,00€ pro Monat | Optionales Zusatzangebot |
Bandcoaching | 20€ pro Monat | Optionales Zusatzangebot. |
Informationen zum Downloaden
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Im Jahr 2013 rief Bettina Gräfin Bernadotte von der Blumeninsel Mainau die gemeinnützige Initiative der Europa Minigärtner ins Leben.
In ganz Bayern und Baden-Württemberg gibt es nun 20 Minigärtner Gruppen, die in Kooperation mit Gartenbaubetrieben mehr über das eigene Gärtnern, den spannenden Beruf des Gärtners und den nachhaltigen Umgang mit der Natur erfahren dürfen.
So können die Minigärtner das Wachsen und Gedeihen im Jahreskreislauf beobachten und selbst aktiv und engagiert daran teilnehmen.
Neben der Pflege des eigenen Schulgartens besuchen die Naturfreunde regelmäßig Gartenbaubetriebe, Baumschulen oder Obsthöfe in der Region, um den Profi -GärtnerInnen über die Schulter zu schauen und dann selbst mit anzupacken. Dabei unterstützen die Gartenbaubetriebe die Minigärtner unentgeltlich.
So haben sich auch an der ASR die Minigärtner*innen der Klasse 6b mit ihrer Biologielehrerin Frau Sonnentag sachkundig gemacht, sie haben geplant, gegraben und gepflanzt. Nun ist das Werk vollendet und alle sind mächtig stolz auf ihre Arbeit.
Ein ganz besonderer Dank gebührt Gartenbau Jörg Steinbrück, der mit den Minigärtnern zusammen einen Bereich des Schulhofes der ASR mit Naturmaterialien neu gestaltet und bepflanzt und es dabei versteht, wirklich jedes Kind mit einzubeziehen und sich nach den Wünschen der kleinen Gärtner richtet.
Doch nicht nur von Gartenbetrieben werden die Minigärtner unterstützt, sondern auch von der Stadt Schwäbisch Gmünd, die das Projekt möglich gemacht hat und tatkräftig Pflanzen für das neue Gestalten des Schulhofes stiftet, sowie der Firma Bauzentrum Widmann, die sich durch großzügige Sachspenden beteiligt hat.
Der neue Schulgarten bekommt nun noch ein Vogelhäuschen, das eine kleine Projektgruppe aus der Klasse mit Herrn Klötzer entworfen und zusammengebaut hat. Dann gibt es an der ASR im Winter eine Futterquelle für die gefiederten Freunde und über den Rest des Jahres können sich die Schülerinnen und Schüler an der neuen 'grünen Lunge' in ihrem Schulhof erfreuen.
Adalbert-Stifter-Realschule
Scheffoldstraße 104
73529 Schwäbisch Gmünd
Tel.: +49 (7171) 82 517
E-Mail: poststelle@asr-gd.de