Förderverein der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd e.V.
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Die Fünftklässler der Adalbert-Stifter-Realschule durften einmal mehr einen Biologieunterricht der besonderen Art erleben. Zu Besuch war Elke Wengert mit ihrer Igelstation. Sie ist eine passionierte Tierhelferin, die eine Wildtier-Rettungsstation in Göggingen betreibt. Vor allem die Igel haben es ihr angetan, und mit dieser Mission konnte sie den Schülerinnen und Schülern ihr Tierschutz-Anliegen nahebringen. Viele der Kinder sahen zum ersten Mal einen „echten“ Igel aus der Nähe, durften ihn halten und konnten Fragen stellen, die die Igelexpertin auch bereitwillig beantwortete. Alle Klassen waren entzückt von den kleinen, stacheligen Besuchern. Sie lernten außerdem was zu tun ist, wenn man einem Igel in der freien Wildbahn oder im eigenen Garten begegnet und wie man einem kranken oder verwaisten Igelbaby helfen kann. Die Kinder bedankten sich bei Frau Wengert für das einmalige Erlebnis mit einer kleinen Spende, die der Wildtierstation zu Gute kommt. Auch die Biologielehrerinnen hatten eine kleine Spende in Form von Katzenfutter dabei – als Leckerli für die kleinen 'Stacheltiere'.
T. Schuller
Drei Trainerinnen vom Judo Dojo One Schwäbisch Gmünd e.V. kamen im Dezember zu uns an die ASR. Sie stellten ihre Sportart vor und zeigten den Mädchen der 5. und der 9. Klassen diese faszinierende japanische Kampfsportart. Zunächst ging es aber weniger ums Kämpfen, sondern darum, wie man beim Fallen richtig abrollt. Als dann die Abrollversuche der Schülerinnen richtig gut aussahen, durften sie am Ende sogar erste eigene Wurfversuche machen und eine Gegnerin zu Fall bringen.
Herzlichen Dank an die drei Judoka!!! Wir haben viel Neues gelernt und hatten einen interessanten Vormittag!!!
Alle, die noch mehr übers Judo erfahren möchten, können gerne zu einem Probetraining kommen (siehe Flyer bei den Bildern)
Uta Wagner
Exoten an der ASR
"Wenn die Vogelspinne kommt, verschwinde ich unter den Tisch!" war die Aussage einiger SchülerInnen von 3 fünften Klassen der Adalbert Stifter Realschule im Vorfeld. Doch als dann die ca. 15 Student/innen der Pädagogischen Hochschule mit ihrem Biologie Dozenten Herrn Schuller zu den Fünftklässlern der ASR kamen, überwog schnell die Neugierde. Im Gepäck hatten die Studierenden viele exotische Tiere, die die SchülerInnen hautnah erleben durften. Alle Tiere, angefangen von Gespenstschrecken und wandelnden Blättern, die man in den Zweigen erst mal finden musste, über Riesentausendfüßler, Leopardgeckos, Bartagamen, Australische Korallenfingerfrösche, Vogelspinnen, Chamäleons, Axolotl und einer Königspython durften von denjenigen SchülerInnen, die sich trauten, in die Hand genommen und genau beobachtet werden.
Die Kinder erfuhren viel Wissenswertes und Erstaunliches über die tierischen Besucher und viele Fragen wurden geklärt. So staunten die Kinder z.B. über die Fähigkeit des Chamäleons Özil, gleichzeitig die Schüler vorne mit dem linken Auge anzuvisieren und die Studentengruppe im hinteren Teil des Klassenzimmers mit dem rechten Auge im Blick zu behalten. Voller Begeisterung fertigte Irem Bilec aus der 5a freiwillig zu jedem Tier ein ausführliches Protokoll an, das für alle Mitschüler/innen vervielfältigt und in der Folgestunde mit vielen schönen Zeichnungen der Tiere, die die Kinder zuhause angefertigt hatten, bereichert wurde. Alles in allem eine tolle Aktion, die das Interesse der Kinder an der belebten Welt aufs Höchste geweckt hat. Und die Aussagen von der Flucht unter den Tisch veränderten sich im Laufe der Veranstaltung dann in: "Darf ich mir die Python nochmal um den Hals legen?"
Karin Sonnentag
Die sechsten Klassen haben sich gemeinsam das Theaterstück „Die Kurzhosengang und das Totem von Okkerville“ angesehen.
In diesem Rahmen wurde ein "Theatertäschle" angeboten, das ein Kooperationsprojekt mit der Württ. Landesbühne Esslingen beinhaltete.
Dabei lernten die Schüler/innen die professionelle Theaterarbeit und damit verbundene künstlerische und kulturelle Ausdrucksformen kennen.
Eine Schauspielerin kam vor dem Theaterstück für einen 90-minütigen Workshop und verband geschickt die Thematik des Stücks mit den Grundlagen des Theaterspielens.
Im nachbereitenden Theaterworkshop konnten die Schüler/innen Themen der Inszenierung spielend vertiefen und eigene Szenen erarbeiten.
Alle hatten viel Spaß und waren sich einig: Wenn das "Theatertäschle" im nächsten Jahr wieder angeboten wird, sind wir dabei.
In der ersten Schulwoche war die Klasse 9a mit ihrer Klassenlehrerin Frau Sonnentag , Herrn Reichelt und Frau Wagner in der Kletterschmiede. Anschnallen, sich gegenseitig sichern – auf gute Teamarbeit kommt es an, wenn man hoch hinaus will. Das hat allen sehr gut gefallen und auch SchülerInnen mit Höhenangst hatten am Ende große Erfolgserlebnisse. Toller Ausflug!
Im Rahmen unseres kleinen Schulfestes wurden die Sitzmöbel für unser 'Klassenzimmer im Grünen' offiziell übergeben. Die massiven Holzmöbel wurden geplant von Techniklehrer Jürgen Winter. Die Stadt Schwäbisch Gmünd und der Förderverein der ASR teilten sich die Kosten, und die Jungs aus der 9a sowie Hausmeister Bernd Dressel packten tatkräftig mit an beim Bohren der dicken Bretter.
Herausgekommen sind massive Holzbänke und Tische, die in Form und an Stabilität ihresgleichen suchen.
Die Schulleiterin Adelheid Singer-Luschka bedankte sich im Namen der ganzen Schulgemeinde aufs herzlichste bei allen Beteiligten. Nun freuen wir uns vielleicht noch auf ein paar sonnige Tage im Herbst, aber auf jeden Fall auf die kommende warme Jahreszeit, wo es dann heißt: "Kommt, wir gehen raus zum Unterricht im Grünen!"
Wie auch schon in den letzten Jahren gibt es auch im Schuljahr 2018/2019 wieder ein Streitschlichter-Team an der ASR. Das Team steht ihren MitschülerInnen immer in der großen Pause im ASR-Treff zur Verfügung.
Die 11 Mädchen konnten gemeinsam mit Frau Starz, unserer Schulsozialarbeiterin, in mehreren Stunden ihr Wissen als Streitschlichterinnen erlernen und festigen.
Ein großes 'Dankeschön' an das engagierte Team!
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag |
Natalie 7c Victoria 7d | Jennifer 7c Alisa 7a Emily 7d Sofie 7d | Miranda 7a Gerda 7d | Jennifer 7c Alisa 7a Emily 7d Sofie 7d | Jana 8b Tanya 8b Nina 8b |
Unter diesem Motto stand der diesjährige Abschlussgottesdienst, der wie gewohnt am letzten Schultag an der ASR abgehalten wurde. Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich viele Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte im Innenhof eingefunden, um in der besinnlichen Runde das Schuljahr ausklingen zu lassen und gemeinsam Frieden zu suchen, wie es das Motto befahl. Der Gottesdienst wurde von den Religionslehrerinnen und von den Schülerinnen und Schülern beider Religionsgruppen gestaltet. Es gab nachdenkliche Worte über die Freidensbotschaft, die in allen Religionen zu finden ist, und über den Unfrieden, der trotz allem in der Welt herrscht. Frieden beginnt aber auch im Kleinen, bei jedem Einzelnen. Im Frieden mit sich selbst sollte man sein, im Frieden mit den Klassenkameraden, mit den Lehrern, mit den Eltern - keine leichte Aufgabe, aber lohnenswert.
Um sich gemeinsam in den Frieden einzustimmen, wurden viele hoffnungsvolle Lieder gesungen, mit der Unterstützung einer Schüler-Lehrer-Projektband und einem kleinen Chor unter der Leitung von Benjamin Gulz.
Zum Schluss verabschiedete Schulleiterin Adelheid Singer-Luschka alle Anwesenden mit den besten Wünschen in die hoffentlich friedvollen Sommerferien, und zu guter Letzt bekam jeder noch einen 'Lebenskeks' mit einem ermutigenden Sinnspruch. Ein sehr stimmungsvoller Jahresabschluss und ein weiterer Beitrag zum gemeinsamen 'großen Ziel', dem Frieden.
Mit viel Begeisterung nahmen die Schülerinnen und Schüler der 6b an der Steinzeitaktion mit ihrer Lehrerin Susanne Hess-Notdurft und Steffen Dangelmaier teil. Er ist Lehrer an der Klosterbergschule und Hobby-Steinzeitkundler.
Er hat die SchülerInnen eingeweiht in die Technik des Feuermachens mit Baumschwamm (Zunder) und Feuerstein und des Speerschleuderns. Aber auch die Steinzeit-Kunst kam nicht zu kurz. Es wurden Schnüre aus Fasern geflochten und Perlen aufgefädelt zu einer Steinzeitkette.
Ein weiterer Höhepunkt war dann die Herstellung eines Steinmessers. Die Schüler mussten durch gezielte Schläge auf einen Feuerstein mit einem runden Kieselstein die Klinge herstellen. Die fertige Klinge wurde in ein vorbereiten Holzschaft mit Pech eingeklebt. Voll Stolz konnten sie ihre selbst gefertigten Stücke mit nach Hause nehmen.
Ein rundum gelungenes Event, welches mit den Eltern bei Stockbrot vom Steinzeitfeuer seinen Ausklang fand.
Vielen Dank dem Initiator Steffen Dangelmaier.
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