Förderverein der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd e.V.
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Im Rahmen des Welttages des Buches am 23.04.18 hat jede Schülering und jeder Schüler aus der Klasse ein Buch in der Buchhandlung Fiehn geschenkt bekommen. Zusätzlich durften die Schüler noch Fragen rund um die Buchhandlung stellen. Tolle Aktion!
An der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd hat das Staatliche Schulamt Göppingen die Stelle des Konrektors wieder besetzt,
nachdem der bisherige Amtsinhaber Alexander Richling die Leitung der Hornbergschule Mut-langen übernahm. Wilfried Morschl, zuletzt Lehrer an der Geschwister-Scholl-Realschule Winnenden, wurde mit sofortiger Wirkung zum ständigen Vertreter der Leiterin bestellt.
Nach dem Besuch des Technischen Gymnasiums Max-Eyth-Schule in Stuttgart studierte Wilfried Morschl zunächst an der Fachholschule für Technik in Esslingen. Nach dem Grundstudium der Elektrotechnik wechselte er an die PH Ludwigsburg und studierte auf Lehramt an Realschulen.
Im Rahmen des Vorbereitungsdienstes sammelte er erste berufliche Erfahrungen an der Parkrealschule in Zuffenhausen. Über die Jahn-Realschule Stuttgart kam der Pädagoge im September 2007 an die Geschwister-Scholl-Realschule Winnenden.
Zu seiner Tätigkeit als Klassen- und Fachlehrer bewältigte Wilfried Morschl sehr bald auch übergeordnete Aufgaben. Sein breites Wissen gab er als Netzwerkberater an seine Kolleginnen und Kollegen weiter. Als Mentor für das Seminar für Didaktik und Lehrerbildung setzte er sich für den pädagogischen Nachwuchs vor allem in den Fächern Physik und Informationstechnik ein. Als Mitglied der erweiterten Schulleitung erstellte Herr Morschl Vertretungspläne und arbeitete bei der Stundenplangestaltung mit.
Für den engagierten Pädagogen ist das vertrauensvolle Zusammenarbeiten mit den Kolleginnen und Kollegen, den Eltern, dem Schulträger und allen am Schulleben Beteiligten ein besonderes Anliegen. Im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen vorrangig die Schülerinnen und Schüler und deren individuelle Förderung.
In seiner Freizeit ist er leidenschaftlich Organist in der Seelsorgeeinheit Heilig Geist in Schorndorf.
Die Schülerinnen und Schüler des Musikzuges der Klassen 9 und 10 besuchten zusammen mit ihren Musiklehrern Benjamin Gulz und Lisa Weber die Oper „Faust“ im Stuttgarter Opernhaus. Beeindruckend waren neben den gewaltigen Stimmen für die Schüler vor allem die aufwändig gestaltete Drehbühne und die Live-Videounterstützung, welche die Oper sehr abwechslungsreich machten.
Nächstes Jahr gerne wieder!
Unter Anleitung von Herrn Klement, dem Fachberater des Ostalbkreises, wurden jetzt im Frühjahr die Bäume auf der Obstwiese der Adalbert-Stifter-Realschule von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 8b geschnitten.
Zunächst erklärte Herr Klement das Prinzip eines fachgerechten Baumschnitts und zeigte ihnen die sichere Handhabung des Werkzeugs.
In kleinen Gruppen konnten sie nun die erworbenen Kenntnisse praktisch umsetzen. Wer oben auf der Leiter stand, merkte bald, dass ein Baumschnitt in der Praxis nicht ganz so einfach ist wie in der Theorie. Doch mit Durchhaltevermögen und unterstützt von den Mitschülern und Herrn Klement arbeiteten sich die Achtklässler von Baum zu Baum und freuen sich nun auf eine ertragreiche Apfelernte im Herbst.
Berufliches Schulzentrum in enger Partnerschaft mit allgemeinbildenden Schulen
Vier weitere allgemeinbildende Schulen haben mit der Agnes-von-Hohenstaufen-Schule, der Kaufmännischen und der Gewerblichen Schule am Beruflichen Schulzentrum in Schwäbisch Gmünd Kooperationsvereinbarungen geschlossen. Als neue Kooperationspartner unterzeichneten dabei die Franz-von-Assisi-Schule Waldstetten, die Schillerschule Heubach (Gemeinschaftsschule), die Hornbergschule im Verbund Mutlangen und die Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd. Landrat Klaus Pavel konnte Bürgermeister und Vertreter der Schulträger sowie die Schulleitungen bei der Vertragsunterzeichnung begrüßen.
Durch die Kooperationen wird eine gezielte individuelle Wahlentscheidung der Schülerinnen und Schüler ermöglicht, was den Übergang aus der Sekundarstufe I in eine Ausbildung oder in weitere teilzeit- oder vollzeitschulische Maßnahme betrifft. Die Beruflichen Gymnasien am Beruflichen Schulzentren Schwäbisch Gmünd leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Entkoppelung von Schulwahl und dem individuell bestmöglichen Schulabschluss. Für Gemeinschaftsschüler, Realschüler und Werkrealschüler mit mittlerem Bildungsabschluss besteht an den Beruflichen Gymnasien die Möglichkeit, die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung zu erwerben. Ebenso sichern auch Berufskollegs, duale Ausbildungsgänge und sonstige Vollzeitbildungsangebote die Fortführung der Arbeit der allgemeinbildenden Schulen.
Bausteine der Kooperation sind regelmäßige Austauschgespräche und Informationen ab Klasse 4 für die Schülerinnen und Schüler und Eltern über die Durchlässigkeit des Bildungssystems. Jeweils am Buß- und Bettag eines Jahres (Hochschultag) findet für Schülerinnen und Schüler der Klasse 9/10 am Beruflichen Schulzentrum Schwäbisch Gmünd ein Beruflicher Gymnasialtag statt, an dem Informationen zu den Beruflichen Gymnasien, Berufskollegs u.a. ganz konkret vermittelt werden. Das Kennenlernen der Inhalte der einzelnen Profile sowie der Unterrichtskonzepte der verschiedenen Typen der Beruflichen Gymnasien findet an diesem Informationstag seinen Platz. Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 bis 10 und ihre Eltern werden von den für die Berufsorientierung zuständigen Personen in enger Abstimmung an der Schule im Vorfeld beraten.
Durch Elterninformation an Elternabenden an der allgemein bildenden Schule und am Beruflichen Schulzentrum sollen Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Interessierte neben den Informationen über duale Ausbildungsgänge und teil- bzw. vollzeitschulische Angebote der Beruflichen Schulen auch alle Informationen über verschiedene Möglichkeiten zur Erlangung der Hochschulzugangsberechtigung (Fachhochschulreife und Abitur) sowie insbesondere zur Erlangung des Abiturs an den Beruflichen Gymnasien erhalten.
Den Schülerinnen und Schülern, die sich verbindlich für das Berufliche Gymnasium am Beruflichen Schulzentrum angemeldet haben, wird die Teilnahme an einer Sommerschule angeboten. Diese findet in den Sommerferienwochen statt und bereitet auf die Anforderungen am Beruflichen Gymnasium zur Auffrischung und Vertiefung von Kenntnissen, insbesondere in Mathematik, Englisch und Deutsch, vor.
Die Franz-von-Assisi-Schule Waldstetten wurde dabei vertreten durch Rektor Stefan Willbold und den Schulträger, die Gemeinde Waldstetten für die Bürgermeister Michael Rembold mit unterzeichnete. Rektor Alfred Bader und Bürgermeister Frederick Brütting leisteten die Unterschrift unter der Kooperationsvereinbarung für die Gemeinschaftschule, die Schillerschule Heubach. Bürgermeisterin Stephanie Esswein und Rektor Alexander Richling unterzeichneten die Partnerschaft für die Hornberschule im Verbund Mutlangen. Die Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd wurde vertreten durch Rektorin Adelheid Singer-Luschka
und deren Schulträger Stadt Schwäbisch Gmünd Sarah-Lisa Knödler vom Amt für Schule und Bildung GD.
Die Vertragspartner für das Berufliche Schulzentrum Schwäbisch Gmünd waren die Schulleitungen Sabine Fath (Gewerbliche Schule), Karin Wagner (Kaufmännische Schule) und Jens-Peter Schuller (Agnes-von-Hohenstaufen-Schule).
Zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Agnes Rimkus verlegte die Klasse 6a ihr Klassenzimmer für eine Woche ins Kino. Sie waren gemeinsam zum Kinderkinofestival gegangen, um eine Auswahl an Filmen anzuschauen und auf vielfältige Art aufzuarbeiten.
Ausgestattet mit vielerlei Schreibaufträgen saßen die Kinder hochmotiviert im Kinosaal und verfolgten die spannenden, lustigen, aber auch nachdenklichen Kinderfilme auf der Leinwand.
Anschließend setzten sie sich in Gruppen ins Foyer und begannen zu schreiben: Inhaltsangaben, Personenbeschreibungen, Kreuzworträtsel, ja sogar Gedichte zum Film, ergänzt durch ihre persönlichen Eindrücke, ihre Lieblingsszenen- und Personen. Da gab es Schreibkonferenzen, es wurde gelesen, korrigiert, kommentiert und gelobt.
Auch Interviews wurden geführt. Die Kinder hatten schuleigene i-Pads dabei und konnten Drehbuchautoren, Regisseure und auch die Filmfestival-Leitung befragen und die Interviews anschließend aufschreiben. Ein weiteres Highlight war der Drehbuchworkshop, bei dem kreatives Schreiben angesagt war.
Agnes Rimkus war hellauf begeistert, wie alle ihre Schüler hoch motiviert arbeiteten und Texte aller Art verfassten – jeder nach seinen Möglichkeiten eben. Ihre Ergebnisse werden die Schüler in einer 'Kikife'-Broschüre veröffentlichen. Die Woche auf dem Kinderkinofestival ist mittlerweile ein fester Bestandteil ihres Deutsch-Unterrichts geworden, und die Kinder der 6a haben ihr dieses Mal wieder gezeigt, dass die Kikife-Woche immer wieder sehr gewinnbringend für alle ist. Sie kommen als gestärkte Klassengemeinschaft und mit vielen Erfolgserlebnissen zurück aus dem Kino ins Klassenzimmer.
Musik verbindet - nicht nur einzelne Menschen, sondern auch unterschiedliche Schulen. Und so hatten die Adalbert-Stifter Realschule (ASR) aus Schwäbisch Gmünd und die Schäfersfeldschule (SFS) aus Lorch am Freitagabend zu einem besonderen Konzertabend in den Prediger nach Schwäbisch Gmünd eingeladen. Alle Ensembles, die Unterstufen- und Oberstufenchöre sowie die jeweiligen Bigbands, wollten nicht nur eine Kostprobe ihres Könnens geben, sondern auch gemeinsam auf der Bühne stehen.
Bereits in der Begrüßung wies Conférencier Klaus-Dieter Mayer, ehemaliger Lehrer der Schäfersfeldschule, in seiner durchweg launigen und überaus unterhaltsamen Moderation, auf den besonderen Wert der intensiven musikalischen Arbeit der beiden Schulen hin, die auch von den jeweiligen Schulleitungen gefördert und unterstützt wird.
Und so erlebten die Zuhörer im voll besetzten Prediger unter dem Motto „Die Liebe und das Leben“ einen kurzweiligen Abend mit zahlreichen Höhepunkten, die mit begeistertem Applaus belohnt wurden.
Eröffnet wurde das Programm von der UBBL (United Bigband Lorch), bestehend aus SchülerInnen der Schäfersfeldschule und des benachbarten Gymnasiums Friedrich II unter der Leitung von Eva Schilling und Frank Ebert. Mit „Uptown Funk“ gelang ein fulminanter Beginn, der den Groove direkt auf das Publikum überspringen ließ. Auch bei ihrem zweiten Titel „September“ harmonierten die sehr gut aufeinander abgestimmten Bläser mit der ausgezeichneten Rhythmusgruppe.
Beste Unterhaltung war ebenso bei den sich anschließenden Chorstücken garantiert. Den Auftakt machte der Unterstufenchor der Schäfersfeldschule. Äußerst textsicher überzeugten sie mit drei Titeln von Mark Foster, gewohnt souverän begleitet von ihrem Chorleiter Frank Ebert.
Mit den ASR Voices unter der Leitung von Musiklehrer Benjamin Gulz betraten die ersten Solisten die Bühne und begeisterten. Sie präsentierten sich mit ausdruckstarker Stimme und boten eine stilsichere Darbietung auf hohem Niveau. Dass an der ASR der gesanglichen Ausbildung ein besonderer Stellenwert gebührt, zeigte auch der Chor, der mehrstimmig und intonationssicher den Solisten den klanglichen Rahmen bot. Um nichts weniger stand dem die instrumentale Begleitung durch die Coaching-Band der ASR unter der Leitung von Matthias Flum nach. Verstärkt durch den Chor 7-10 der Schäfersfeldschule endete der erste Teil des Programms mit dem Titel „Masterpiece“ von Jessie J., stimmgewaltig und „united“.
Nach der Pause begrüßte der Chor 7-10 der SFS unter der Leitung von Eva Schilling und Frank Ebert das erwartungsvolle Publikum mit den drei Titeln „California Dreaming“, „Love Yourself“ und „Hit The Road Jack“. Besonders hervorzuheben der ausgewogene Chorklang, mit dem noch einmal das Thema des Abends „Die Liebe-das Leben“ musikalisch in den Mittelpunkt gerückt wurde.
Die sich anschließende Bigband der ASR zeigte mit ihrem Bandleader Benjamin Elser eine große stilistische Bandbreite von Santanas „Evil Ways“ bis „Bare Necessities“ (Dschungelbuch) und überzeugte das Publikum durch eine stilsichere und rhythmusbetonte Performance.
Ein vielseitiger Abend mündete schließlich in einem „Joint Venture“ der besonderen Art. Die vereinigten Ensembles musizierten gemeinsam auf der Bühne - ein grandioses Finale dreier musikbegeisterter Schulen. Dieser Abend könnte der Beginn einer lebendigen Tradition werden.
Die drei Schulleiterinnen Adelheid Singer-Luschka, Christine Wakarecy und Christa Weber bedankten sich bei den überaus engagierten MusiklehrerInnen ihrer Schulen sowie der Audio-AG der ASR, die für einen guten Ton und das rechte Licht gesorgt hatten.
Wir können überall sein, nur nicht bei uns - deshalb bräuchten wir dringend mehr Dates mit uns selbst.
Die Ethikschüler der Jahrgangsstufe 10 der Adalbert-Stifter Realschule beschäftigten sich - gemeinsam mit ihrer Lehrerin Agnes Rimkus - kritisch mit der Nutzung sozialer Netzwerke. Das Ergebnis wurde am Donnerstagabend beim fünften Philo-Café im Begegnungszentrum Riedäcker präsentiert.
Eren Begen aus der 10a meinte zur Einführung:
„Sie fragen sich sicher, warum gerade wir Jugendlichen, die ja eigentlich immer mit dem Smartphone zugange sind, uns dieses Thema ausgewählt haben. Tja, schuld darin ist unsere Frau Rimkus, sie hat uns sozusagen den Schubser dazu gegeben.
Die sozialen Netzwerke ermöglichen uns permanent, überall und jederzeit erreichbar zu sein. Das Smartphone piepst, vibriert im Sekundentakt und lässt uns nicht mehr los. Jede noch so kleine Pause nutzen wir für einen Blick auf WhatsApp, Facebook oder andere soziale Netzwerke. Ein Überleben ohne Handy erscheint uns allen heutzutage unvorstellbar. Aber wo bleibt der Mensch, das Individuum in dieser digitalen Zeit?
Dieses Thema greifen wir auf und versuchen mit inspirativen Theaterstücken, Texten und Musik euch, liebes Publikum, zum Nachdenken anzuregen. Und ich muss sagen, die Auseinandersetzung mit diesem Thema hat sich für uns echt gelohnt. Es war sehr zeitintensiv, aber uns wurde dabei nie langweilig, wir haben viel nachgedacht und voneinander gelernt.“
Eren Begen und Simon Werner führten dann gemeinsam durch den Abend. Damit das Publikum zwischen den Beiträgen auch nachdenken konnte, gab es immer wieder musikalische Verschnaufpausen, gestaltet von Bora Özgün, Eveline Takaishvili und Beyza Kirli.
Mit einem Sketch am Mittagstisch einer 5-köpfigen Familie mit Hund, wurde in die Thematik, dass man selbst beim gemeinsamen Mittagessen sich nur noch mit dem Smartphone beschäftigt und keine konzentrierte Kommunikation mehr stattfinden kann, eingeführt. Passend zum Sketch wurde das Publikum darüber informiert, warum wir immer dauernd abwesend - anwesend sind und was alles so mit uns passiert durch dieses dauernde abwesend - anwesend sein. Sehr beindruckend war der Textbeitrag zum Thema: „Das Selbst im Dschungel der Möglichkeiten“. Wer ist das eigentlich, das Selbst? Und was verlieren wir, wenn wir uns selbst verlieren? Sich selbst finden zu wollen ist keine moderne Erfindung, sondern ein jahrhundertealtes, in immer neuen Variationen durchgespieltes Thema der menschlichen Existenz.
In einem weiteren Textbeitrag ging es um das „das Ego, das Ich und das Selbst“. Unserem „Ego“ erscheint die Welt voller Angebote, das „reifende Ich“ muss da irgendwie vermitteln und die dritte Instanz, „das Selbst“ fragt: "Was will ich wirklich? Worum geht es mir?" Wenn aber diese tiefere Selbstaufmerksamkeit fehlt, dann ist es unendlich schwer, zu sich selbst zu finden.
Dazu gab es dann ein sehr eindrucksvolles Maskenspiel. Auch erfuhr das Publikum, dass ein künstliches Selbst mehr von Bildern als vom Erlebten bestimmt wird und somit die Persönlichkeit eher verborgen als hervorgebracht wird. Dieser Beitrag machte dem Publikum klar, dass das künstliche Selbst uns auf Dauer nicht guttut.
Das Highlight des Abends war ein selbstgedrehter Film über einen 42- jährigen, erfolgreichen Manager. Sein Monatsgehalt deckt sich etwa mit dem, was eine Verkäuferin in einem ganzen Jahr verdient. Auch fährt er eine geleaste Limousine, die auch seine Nachbarn gerne fahren würden. Ein Mann im Glück - oder? Auch um seine hübsche Frau und seine beiden wohlerzogenen Kinder wird er beneidet. Doch alles, was der Manager vorweisen kann, macht ihn nicht glücklich. Eher noch macht es die Sache schlimmer, denn er denkt, dass er ja eigentlich glücklich sein müsste. Das Drehbuch sowie den Schnitt des Films haben die Schüler super hinbekommen. Verantwortlich dafür waren: Bennet Wamsler, Jan Wischnewski, Gabriel Roth und Marcel Meloni.
Weitere interessante Beiträge gab es zu den Themen Multitasking und Aufmerksamkeit, die begehrter ist als eine Droge - jeder will sie! Fazit des Beitrags: Eine reife Persönlichkeit zu entwickeln ist ohne Selbstaufmerksamkeit und Auseinandersetzung mit sich selbst nicht möglich!
Anschließend gab es ein interessantes Interview mit einem Psychologen, gespielt von Eren Begen und Simon Werner. Auch eine Hausaufgabe bekam das Publikum. Max Rosenschon erklärte den Zuschauern, dass sie sich 15 Minuten lang im Spiegel betrachten sollen, dazu gab es natürlich auch Aufgaben. Ein sehr interessantes Experiment!
Kerstin Schilling fasste dann den Abend noch einmal zusammen mit der These: „Wir sollten mehr auf uns achtgeben, denn wir sind der einzige Mensch, mit dem wir garantiert das ganze Leben verbringen werden.“
Mit nahezu 100 Schülerinnen und Schülern haben die Musikzugklassen 7-10 vom Montag, 19.02. bis Mittwoch 21.02 intensiv auf der Kapfenburg am Programm der ASR Voices und der ASR Big Band gearbeitet.
Groovige Arrangements für die Big Band von Santana bis Justin Timberlake sowie Chorfassungen aus dem Musical Hair und der aktuellen Popmusik standen auf dem Probenplan.
Das Ergebnis konnte man beim Schulkonzert der Adalbert-Stifter Realschule mit der Schäfersfeldschule Lorch am 9. März im Prediger hören.
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