Förderverein der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd e.V.
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Aus zwei völlig unterschiedlichen Blickwinkeln beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a, 6b und 6d gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Anja Rieger, Petra Hügel und Agnes Rimkus mit der Erde und Böden.
Über die Betrachtung mitgebrachter Bodenprofile und mit Hilfe von Plakaten erarbeiteten sich die Schülerinnen und Schüler im ersten Teil Fragen unter fachkundiger Anleitung zur geologischen Entwicklung, zur Entwicklung von Böden und ihren Farben sowie zur Bedeutung von Böden für unser Leben, bis hin zu Problemen durch menschliche Eingriffe in das sensible Gefüge Böden.
Im zweiten Teil des Projekts haben die Schülerinnen und Schüler dann aus den mitgebrachten Böden, die in der Region gesammelt wurden, selbst Farben zum Malen hergestellt. Nicht nur das Erstellen der Farben begeisterte alle Mitwirkende, sondern auch der kunsthistorische Überblick - von der Höhlenmalerei bis zur Neuzeit - mit Antworten zu Fragen wo, wann und mit welchem Ziel Farbe aus Erde bzw. einfachen Materialien zum Einsatz kamen.
Im dritten Teil entstanden dann aus den selbst hergestellten Farben beeindruckende Werke.
So wurden die Sechstklässler*innen der ASR sprichwörtlich wieder auf den Boden gebracht.
Das Projekt „Farben der Erde“ wird seit 2002 temporär gefördert durch das Umweltministerium Baden-Württemberg und die Regierungspräsidien Stuttgart und Karlsruhe.
Konzeption: Manuela Preissler, Renate Vetter und Jörg Schneider.
Die Minigärtner baggern den Schulhof auf.
Unser Schulhof ist langweilig und steril - das finden die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b der Adalbert Stifter Realschule in Gmünd.
Dies soll sich nun ändern.
Die Sechstklässler gehören nämlich zu den "Europa Minigärtnern", einer gemeinnützigen Initiative, die von Gräfin Bernadotte von der Blumeninsel Mainau ins Leben gerufen wurde und von der Stadt Schwäbisch Gmünd unterstützt wird.
Professionelle Hilfe bekommen die Minigärtner von Jörg Steinbrück, einem Gärtnermeister mit Leib und Seele, der die Träume der SchülerInnen zur Verschönerung ihres Schulhofes unentgeltlich wahr werden lässt.
Zusammen mit ihrer Biologie Lehrerin Frau Sonnentag entwarfen die SchülerInnen zunächst Pläne und zeichneten Skizzen, wie denn der zu verändernde Bereich des Schulhofes aussehen sollte.
Herr Steinbrück kam dann am Freitag, den 02.10.20 in die Adalbert Stifter Realschule, um mit den Kindern direkt und vor Ort zu beraten, wie man ihre Pläne verwirklichen kann.
So soll es neben einem bepflanzten Naturstein Wall auch ein Weidenhaus und Sitzsteine zum Genießen geben und natürlich wird das Logo der Schule ebenfalls in Form von Naturkieseln mit eingebaut.
Die groben Arbeiten wird der Bagger von Herrn Steinbrück erledigen. Pflanzen, Gestalten und Anlegen dürfen die Minigärtner unter seiner fachmännischen Anleitung dann selbst.
Und sie freuen sich schon riesig darauf, mit ihren Garten-Ideen den Schulhof 'aufzuhübschen'.
Die aktuell an der ASR vorhandenen Fundsachen ab sofort im Menü 'Service' auf der Homepage angezeigt.
Sie können bis zu den Sommerferien im Sekretariat abgeholt werden. Danach werden sie an das Fundbüro der Stadt Schwäbisch Gmünd geschickt.
Die Fünftklässler der Adalbert-Stifter Realschule durften sich im Rahmen ihres naturwissenschaftlichen Unterrichts im Fach NWP über den Besuch der Wildtier-Auffangstation freuen. Betreut wird die Station schon seit vielen Jahren von Elke Wengert aus Iggingen.
Vier der über 300 Igel, die Frau Wengert ehrenamtlich pflegt und aufpäppelt, waren zur Freude der Kinder mit an der Schule.
Die Schüler durften die Igel nicht nur streicheln und halten, sie lernten auch viel Wissenswertes über die Stacheltiere, z.B. dass sie sich von Insekten, Spinnen, Würmern und Schnecken ernähren, Einzelgänger sind und blinde, nackte Junge mit weichen Stacheln zur Welt bringen. Jetzt wissen sie auch, dass man Igeln keinesfalls Milch als Nahrung anbieten darf , sondern ihnen lieber Katzenfutter anbietet, wenn man sie unterstützen möchte.
Traurigerweise überleben nur 20% aller Igel, da Insektizide, die ihre Nahrung dezimieren, Lebensraumzerstörung und der zunehmende Straßenverkehr den Tieren stark zusetzen. Und jedes Jahr nimmt die Zahl der hilfebedürftigen Tiere, die in der Wildtier-Auffangstation von Frau Wengert landen, zu.
Übrigens: Den Mähroboter sollte man nur tagsüber laufen lassen, da er nachts einem umherstreifenden Igel schlimme Verletzungen zufügen könnte.
"Und eigentlich sind Gärten, die ein bisschen verwildert sind, doch auch viel schöner und eine prima Art, die Igel im eigenen Garten heimisch werden zu lassen." meinte Frau Wengert.
Karin Sonnentag
Polizeioberkommissar Fuchs vom Polizeipräsidium Aalen war neulich in der Klasse 7d, da in Deutsch das Thema „Mobbing“ behandelt wurde.
In seiner Präsentation erklärte er, was Mobbing ist und welche Folgen sich daraus ergeben können. Er gab Tipps, wie man sich in solchen Situation verhalten sollte oder wie man Betroffene unterstützen kann.
Außerdem zeigte er auf, inwiefern die Polizei bei Mobbing eingreift und welche Strafen einen Mobbing-Täter erwarten.
Herr Fuchs erzählte noch vieles aus seinem Alltag als Polizeioberkommissar und beantwortete viele Schülerfragen.
Die Unterrichtsstunde war sehr gelungen und informativ.
Pressedienst der Klasse 7d
150 Musikzugkinder in Aktion.
Es ist für uns eine Zeit angekommen - dieses traditionelle Weihnachtslied war das diesjährige Motto für das Adventskonzert der Adalbert-Stifter-Realschule in der Auferstehung Christi Kirche im Lindenfeld. Das alljährliche weihnachtliche Konzert des ASR-Musikzuges hat schon eine lange Tradition und es ist jedes Jahr aufs Neue wunderbar, zu sehen und zu hören, wie die jungen Talente zusammen musizieren und eine wunderschöne vorweihnachtliche Stimmung in die voll besetzte Kirche zaubern – quer durch die verschiedenen Musikstile.
Es beginnt stimmungsvoll mit Lisa Webers Bläserensemble, das aus dem hinteren Teil der Kirche die vertrauten Choräle erklingen lässt.
Dann betritt der Unterstufenchor die Bühne. Unter der Leitung von Petra Hügel und Matthias Flum gibt es diesmal eine 'Welturaufführung':
"Eine Welt für alle" – ein Lied zum Schutz des Lebens auf unserer Erde, komponiert von Ari Günzler und begleitet durch die Coaching-Band von Fabian Sorg. Dazu haben die Schüler eine ergreifende Bilderschau zusammengestellt.
Aber nicht nur die Schüler musizieren, die ganze Kirche singt mit den Kindern den Kanon 'Dona nobis pacem' und das herzerfrischende 'Laudato si'. Danach wird es wieder still und zwei Siebtklässlerinnen spielen auf ihren Querflöten zwei internationale Weihnachtsmelodien im Duett, die sie mit ihrer Instrumentallehrerin Melanie Rasch einstudiert haben. Man kann die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören. In diese besinnlichen Ruhe treten drei Sängerinnen aus der siebten Klasse, die von ihrem Musiklehrer Benjamin Gulz angekündigt werden: "Bei den Vorbereitungen zum Konzert kamen sie auf mich zu und sagten: Wir haben richtig Lust (…im Schüler-Jargon klang das etwas anders.), etwas zusammen zu singen." Was heraus kommt, bringt 'Gänsehaut-Feeling' in die Kirche. Eine mehrstimmig gesungene, poppig intonierte Version von 'Stille Nacht', einfühlsam begleitet am Klavier von Benjamin Gulz.
Doch dann fängt die Kirche wieder an zu swingen mit Lisa Webers Saxophon- Ensemble und den amerikanischen Evergreens 'Winter Wonderland' und 'Let it snow'
Zum Schluss treten die 'ASR-Voices' auf die Bühne, die in abwechslungsreichen Arrangements besinnliche Popsongs intonieren – von 'Imagine' bis hin zu Hits von Ed Sheeran und RY X. Die Adventsstimmung kommt schließlich zu einem fröhlichen Höhepunkt mit José Felicianos Weihnachts-Hit 'Feliz Navidad', mit dem das Publikum singend und klatschend verabschiedet wird.
Das Andventskonzert kostet zwar keinen Eintritt, aber zum 'Austritt' stehen alljährlich Schülerinnen und Schüler bereit, um Geld zu sammeln für einen guten Zweck. So konnte Schulleiterin Adelheid Singer-Luschka diesmal über 600€ an den Verein Delfin Nogli überreichen, der mit dem Geld bedürftige Familien bei teuren Therapien für ihre Kinder unterstützt.
Die Zukunft der Musikzugkinder schaut vielversprechend aus, aber durch ihre Musik haben sie auch einen Beitrag für die Zukunft von Kindern geleistet, die unter wesentlich schlechteren Bedingungen aufwachsen müssen. Wie könnte man die weihnachtliche Botschaft und die Musik besser miteinander verbinden?
"Weihnachten ohne Geschenke? Wie traurig ist das denn?!"
In dieser Aussage waren sich die Klasse 9e der Adalbert - Stifter - Realschule und ihre Klassenlehrerin Daniela Beug schnell einig. Ein Projekt musste her und so organisierten die Schülerinnen und Schüler der 9e sich 3 Wünsche vom Schwäbisch Gmünder Wuschbaum. Das Geld wurde eingesammelt, die Geschenke ausgesucht, liebevoll verpackt und dann im Rathaus abgegeben.
Alle sind sich einig, dass es einfach ein schönes Gefühl ist, wenn man jemandem eine Freude machen kann!
Frohe Weihnachten!
Training für digitale Gesundheit an der Adalbert-Stifter-Realschule
Jugendliche in Schwäbisch Gmünd profitierten beim DIGI CAMP
Für die meisten Jugendlichen aus Schwäbisch Gmünd gehören Instagram, YouTube oder WhatsApp zum Alltag. Das Smartphone ist dabei ihr stetiger Begleiter, auch in der Schule. An der Adalbert-Stifter-Realschule herrscht im Unterricht gewöhnlich Handyverbot – eine Ausnahme gibt es nun für das DIGI CAMP: Der Frage „Immer online - nie mehr allein?“ gehen Schüler, Eltern und Lehrkräfte beim gleichnamigen Präventionsprojekt nach. Initiatoren und Organisatoren sind die Krankenkasse BARMER, TÜV Rheinland und die BG3000, ein Social Impact Start-up, das digitale Projekte umsetzt. Das Präventionsprojekt steht unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.
Von Dienstag bis Donnerstag standen für 94 Schülerinnen und Schüler der Adalbert-Stifter-Realschule besondere Fächer auf dem Stundenplan: Workshops wie „YouTube – Broadcast yourself“, „MySimpleShow“, „Smart Photography“, „Top of the Pods: Podcast, Beiträge & Co.“ bringen eine willkommene Abwechslung vom Unterrichtsalltag. Gemeinsam erstellten die Jugendlichen eigene Beiträge zum Thema „digitaler Stress“ und übten den verantwortungsvollen Umgang mit den sozialen Medien. Medienpädagogen, Psychologen, Ernährungs- und Fitnessexperten sowie Stars aus der Social-Media-Welt unterstützten die Heranwachsenden bei der Umsetzung ihrer kreativen Ideen. Schülerinnen, Schüler und Experten erarbeiteten zudem eine Charta für einen gesunden und sicheren Umgang mit den digitalen Medien.
Dietmar Weiß, Regionalgeschäftsführer der BARMER: „Knapp 97 Prozent aller 12- bis 19-Jährigen in Deutschland besitzen ein Smartphone. Schülerinnen und Schüler tauschen sich über WhatsApp-Gruppen aus, geben im Internet Fotos und Informationen voneinander preis. Höchste Zeit also, Jugendlichen digitale Kompetenz und zugleich einen gesundheits- und risikobewussten Lebensstil mit auf den Weg zu geben und das Thema gesunde Mediennutzung frühzeitig in die Klassenzimmer zu holen. Aus diesem Grunde engagiert sich die BARMER als Präventionspartner und Förderer in dem Projekt. „Wer die Fallstricke kennt, kann besser auf ein ausgewogenes Maß an Konsum und Herausgabe von Informationen achten und die Vorteile der digitalen Medien für sich nutzen. Schließlich bietet die Digitalisierung zahlreiche Chancen für eine gesunde Lebensweise.“
Dr. Stefan Poppelreuter, als leitender Psychologe in der Akademie von TÜV Rheinland verantwortlich für das Projekt: „Gerade für einen Prüfkonzern spielen die Themen Digitalisierung und IT-Security eine immer größere Rolle. Nur wer sensibilisiert und aufgeklärt ist, kann die vielfältigen Chancen dieser Technologien nutzen. Daher fördern wir den Kompetenzaufbau für ein sicheres, aber auch gesundes Nutzungsverhalten – gerade bei jungen Menschen.“
Simone Stein-Lücke, Gründerin der BG3000: „Mit unseren digitalen Bildungsformaten gehen wir innovative Wege und begeistern dabei bundesweit. Nun heben wir dies mit unseren Präventionspartnern BARMER und TÜV Rheinland auf ein ganz neues Level: Mit dem Projekt „Immer online – nie mehr allein?“ adressieren wir nicht nur Schülerinnen und Schüler, sondern auch Eltern und Lehrkräfte. Die DIGI CAMPS und LEHRER DIGI CAPS bieten on- und offline Erziehungsratgeber, fördern Digitalaufklärung und mentale wie physische Gesundheit und regen zu gesundheitsfördernden Modulen in der Schule an. Kurz: Wir bilden Schülerinnen und Schüler sowie ihre Begleiter zu Multiplikatoren aus und betreiben Prävention nach innen und außen.“
Adelheid Singer-Luschka, Schulleiterin: Kinder, die heute eingeschult werden, werden Jobs ausüben, die es heute noch überhaupt nicht gibt. Eine zentrale Aufgabe von Schule muss es sein, diese Kinder auf die sich veränderten Rahmenbedingungen von Gesellschaft und Arbeitswelt optimal vorzubereiten. Wenn sich die Welt um uns herum digitalisiert, dürfen wir uns dieser Entwicklung und den damit einhergehenden Chancen nicht verschließen. Eine häufige Nutzung von Instagram und WhatsApp macht unsere Kinder noch lange nicht digital kompetent. Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern arbeiten wir daran, Möglichkeiten zu finden, die den Unterricht bereichern und an die Lebenswelt der Schüler angepasst sind. Lernvideos, digitale Lernplattformen und kollaboratives Arbeiten sind nur einige Beispiele hierfür. Wichtig ist aber auch: Es geht nicht darum, den Schulalltag auf Teufel komm raus zu digitalisieren. Was analog Sinn macht, soll auch analog bleiben. Klar ist aber auch: Je mehr unser Leben von Algorithmen bestimmt wird, desto dringlicher ist ein kompetenter Umgang mit digitalen Medien in all ihren Variationen. Dieser spannenden und zukunftsorientierten Herausforderung nehmen wir uns an der ASR jeden Tag mit Freude an.
Über „Immer online – nie mehr allein?“
Das Präventionsprojekt „Immer online – nie mehr allein?“ mit seinen DIGI CAMPS und LEHRER DIGI CAMPS ist ein gemeinsames Projekt der Krankenkasse BARMER und BG3000 in Zusammenarbeit mit TÜV Rheinland. Die BARMER ist Präventionspartner und Förderer des Projekts für die Jahrgangsstufen 6-10 an Schulen in ganz Deutschland. Dreitägige DIGI CAMPS richten sich an Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern. Eintägige LEHRER DIGI CAMPS adressieren das gesamte Lehrerkollegium einer Schule. Ziel ist es, Chancengleichheit und digitale Bildung für alle Kinder voranzutreiben. Erfahrene Referentinnen und Referenten aus der Jugendarbeit und dem Gesundheitswesen, Experten aus der Wirtschaft sowie junge Profis aus der Praxis geben Einblicke in ihre Arbeit und führen Heranwachsende und Lehrkräfte an Themen wie Chancen und Risiken des Web, sensibler Umgang mit Daten, kreative Verwirklichung eigener Ideen und Projekte, eine gesundheitsbewusste Lebensweise in der digitalen Welt sowie Berufsorientierung heran. Wenn Heranwachsende lernen, wo die Risiken der Mediennutzung liegen und welche körperlichen und mentalen Stressfaktoren damit verbunden sein können, gelingt es ihnen, digitale Angebote klug und eigenverantwortlich für ein gesundes Leben zu nutzen. Bei der Konzeption des Präventionsprojekts beschäftigte sich TÜV Rheinland detailliert mit dem aktuellen Forschungsstand zu digitalen Medien und digitalem Stress und unterstützt den integrativen Ansatz der DIGI CAMPS und LEHRER DIGI CAMPS auch in der Praxis.
Dass Schule auch im Schulbus stattfinden kann, bewies Hartmuth Vorbach vom Stadtbus Gmünd in Zusammenarbeit mit der Polizei.
Alle vier neuen Fünferklassen waren eingeladen, am Schulbustraining teilzunehmen. Nach einer interessanten Theorie-Einführung durch die Polizeibeamten ging es dann auch gleich weiter zur Praxis. Ein Mitarbeiter vom Stadtbus Gmünd empfing die Schüler und erklärte ihnen im Inneren des komfortablen Busses alles, was man wissen sollte, um sicher mit dem Bus zur Schule und wieder nach Hause zu kommen. Danach erfolgte der Praxistest. Der Bus machte mit den Schülern und Schülerinnen eine kontrollierte Vollbremsung, bei der die Schüler am eigenen Leib erfahren konnten, welche physikalischen Kräfte bei Busfahrten auftreten können. Der Versuch, wie weit ein Bus beim Kurven fahren über den Gehweg reicht und die Tatsache, dass man in einem bestimmten Bereich, dem sogenannten toten Winkel, quasi unsichtbar verschwindet, zeigten eindrucksvoll, dass beim Busfahren von allen Seiten Vorsicht geboten sein sollte.
Adalbert-Stifter-Realschule
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