Förderverein der Adalbert-Stifter-Realschule Schwäbisch Gmünd e.V.
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SMV-Ausflug der Adalbert-Stifter-Realschule zum Schuljahresende
Zum Abschluss des Schuljahres unternahm die SMV der Adalbert-Stifter-Realschule einen Ausflug in den Erlebnispark Tripsdrill. Bei hochsommerlichen Temperaturen verbrachte die Gruppe einen abwechslungsreichen Tag mit vielen gemeinsamen Aktivitäten und Spaß in den Attraktionen.
Mit diesem Ausflug bedankte sich die SMV herzlich bei allen Klassensprecherinnen und Klassensprechern für ihren engagierten Einsatz im vergangenen Schuljahr.
Der Tag in Tripsdrill war ein gelungener Abschluss, der das Gemeinschaftsgefühl stärkte und Lust auf das kommende Schuljahr machte.
Gemeinsam gewaltfrei wachsen - Naturerlebnisprojekt auf dem Gelände des Ziegerhofs im Rahmen der Aktion „Sichere Stadt“.
Schwäbisch Gmünd. Unter dem Motto „Gemeinsam gewaltfrei wachsen“ haben 43 Schülerinnen und Schüler von sieben Schulen auf dem Gelände des Ziegerhofs bei Reitprechts ein Naturerlebnisprojekt erlebt. Das Projekt fand im Rahmen der Aktion „Sicheres Gmünd“ statt. Drei intensive Tage und Nächte
Die Jungen und Mädchen der Schiller Realschule, der Adalbert-Stifter-Realschule, der Gemeinschaftsschule Unterm Hohenrechberg Waldstetten, des Schulzentrums Leinzell, der Pestalozzi-Schule, des Parler-Gymnasiums und des Hans-Baldung-Gymnasiums, verbrachten drei intensive Tage und Nächte in der Natur, mit wenig Zugang zu Social Media, aber mit vielen Aktivitäten im Wald und auf dem Ziegerhof-Gelände betreut durch die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter der Canisius Jugendhilfe.
Selbstwirksamkeit wahrnehmen
Die Kinder bekamen die Möglichkeit, sich in einem komplett anderen Setting, als in der Schule, selbstwirksam wahrzunehmen, neue Dinge auszuprobieren und dabei ihre Fähigkeiten zu entdecken. In der Natur innerlich zur Ruhe kommen, zu erfahren, wie man Stress abbauen kann, positives Feedback bekommen und auch auftretende Konflikte lösen, sind Kompetenzen und Möglichkeiten, die Kinder resilient gegen Stressoren machen, die bei Überforderung zu Gewalt führen können. Das dreitägige Abenteuer führte die Kinder über Stock und Stein, durch Flussbetten und steile Anstiege. Dabei fanden sie im Team selbstständig den Weg, kochten gemeinsam und übernachteten im Wald auf einem Kletternetz oder im selbst gebauten Unterstand.
Über eigenen Grenzen und Fähigkeiten hinauswachsen
Die Kinder beteiligten sich mit großem Interesse an den einzelnen Aktionen, hatten viel Spaß an den gemeinsamen Aktivitäten und so mancher wuchs über seine eigenen Grenzen und Fähigkeiten hinaus. Am Ende der drei Tage waren einige zwar sehr müde, aber sichtlich stolz im Team zusammengewachsen zu sein.
siehe Artikel Gmünder Tagespost
Im Fach AES (Alltagskultur, Ernährung, Soziales) hat sich die Klasse 7 im Rahmen des
Unterrichtsthemas "Gesundheit und Möglichkeiten zur Steigerung der persönlichen
Gesundheitsressourcen im Alltag" mit einer besonderen Projektidee beschäftigt: der Herstellung von
Badepralinen aus natürlichen Zutaten.
Die Schülerinnen und Schüler setzten sich zunächst theoretisch mit der Frage auseinander, wie das
eigene Wohlbefinden im Alltag gestärkt werden kann. Dabei ging es vor allem um die Themen
Gesundheit, Gesundheitsförderung und Regeneration - also auch darum, was man aktiv tun kann,
um gesund zu bleiben oder nach einer Erkrankung wieder gesund zu werden.
Im anschließenden Praxisteil durften die Jugendlichen selbst kreativ werden: Aus natürlichen und
hautfreundlichen Zutaten wie Natron, Zitronensäure, Pflanzenöl und duftenden ätherischen Ölen
stellten sie ihre eigenen Badepralinen her. Diese eignen sich nicht nur zur Entspannung und
Selbstfürsorge, sondern auch als kleine, persönliche Geschenke - eine schöne Möglichkeit, sich
selbst und anderen etwas Gutes zu tun.
Neben dem gesundheitlichen Aspekt wurde auch aufgezeigt, wie kreativ-künstlerische
Freizeitaktivitäten zur Förderung des eigenen Wohlbefindens beitragen können. Das Herstellen der
Badepralinen bot dabei Raum für Gestaltung, Freude und soziale Verbundenheit - zentrale
Elemente für ein ausgeglichenes Leben.
Ein rundum gelungenes Projekt, das Gesundheit, Kreativität und soziales Handeln auf praktische
Weise miteinander verbindet!
Seit 12 Jahren begleite und organisiere ich das Kinderreporter-Projekt. Alles begann damit, dass Herr Dr. Weißenburger von der PH Schwäbisch Gmünd auf mich zukam und fragte, ob ich Interesse hätte, mit meiner Klasse das Kikife-Festival zu begleiten und täglich kleine Reportagen für die Zeitung zu schreiben. Das haben wir dann auch gemacht, bis Luka Feustel in meine Klasse kam und sein Vater Joachim Feustel die Idee hatte, eine Broschüre zu gestalten. So wurde aus dem kleinen Reporterprojekt eine großartige Sache, die immer viel Engagement und Zeit von beiden Seiten erfordert. An dieser Stelle möchte ich mich bei Joachim Feustel ganz herzlich für die tolle jahrelange Zusammenarbeit bedanken. Ohne ihn gäbe es die Broschüre nicht in dieser Professionalität. Oft werde ich gefragt, warum ich diese Arbeit auf mich nehme. Die Antwort ist ganz einfach: Ich selbst schreibe für mein Leben gern, und bei diesem Projekt habe ich die Möglichkeit, ein wenig von dieser Schreibfreude weiterzugeben. Aber das Kikife-Festival ist viel mehr als nur das Schreiben von Texten. Wir planen das Projekt gemeinsam, bilden Gruppen und bereiten uns auf das Schreiben vor. Dann im Kino selbst sind wir auch wieder eine Gemeinschaft und schauen uns die Filme zusammen an. Das bietet Gesprächsstoff, was die Kommunikationsfähigkeit stärkt. In den Gruppen selbst müssen die Schülerinnen und Schüler sich dann einigen: Wer macht was, welchen Text nehmen wir, wer korrigiert wann was… und noch viel mehr. Das stärkt die Teamfähigkeit, Schreibkompetenz,Kritikfähigkeit, Sozialkompetenz und die Fähigkeit, durchzuhalten und nicht aufzugeben, wenn man alles mehrmals korrigieren muss. Aber nicht nur Filme werden angeschaut und reflektiert, sondern es werden auch Interviews mit Kikifegästen geführt, was immer ein besonderes Highlight darstellt. Auch darauf müssen sich die Schülerinnen und Schüler vorbereiten. Mit ihren Handys nehmen sie die Interviews auf und müssen diese anschließend, wenn wir wieder in der Schule sind, abhören und mit den iPads abtippen, wie auch ihre sämtlichen Manuskripte, welche sie während der Woche analog erstellt haben. Hierbei ist natürlich auch Medienkompetenz gefragt. Das ist jedoch längst nicht alles. Beim Überarbeiten in den Schreibkonferenzen setzen sich die Schülerinnen und Schüler unwillkürlich mit Grammatik- und Rechtschreibphänomenen auseinander. So macht Deutschunterricht uns allen Spaß. Eine Woche lang haben wir also die Schule ins Kino verlagert. Für mich ist es jedes Mal ein besonderer Moment, wenn meine Schülerinnen und Schüler ihre fertige Broschüre in den Händen halten. Voller Stolz und mit strahlenden Augen blättern sie darin. Jede und jeder Einzelne nimmt aus diesem Projekt ein unvergessliches Erfolgserlebnis mit nach Hause.
Meiner Meinung nach fördern Projekte wie Kikife die Hervorbringung gut ausgebildeter junger Menschen, die den Herausforderungen des Alltags gewachsen sind, und genau dies ist mein Ziel.
Die Arbeit und der Zeitaufwand haben sich wie immer gelohnt!
Nach dem dritten Projekttag in der Jugendkunstschule ist es endlich soweit und unsere Schüler und Schülerinnen aus der 6b konnten zusammen mit der Kunst-Dozentin Frau Zolnai und ihren Klassenlehrerinnen Frau Hügel und Frau Wagner stolz ihre fertigen Keilrahmen für das "Festival Europäische Kirchenmusik" präsentieren. Wie man auf dem Gruppenbild sehen kann, gehören immer zwei Bilder zusammen und Visualisieren eines der Stücke, die man beim Konzert "Into the light" am Donnerstag, den 31. Jule 2025 hören wird. Im Original können alle Bilder und die passenden Wortwolken vom 3. Juli bis Mitte August in den Fenstern der Jugendkunstschule Schwäbisch Gmünd bewundert werden. Anfang Juli soll noch ein Staffelei-Kunst-Weg mit den gleichen Motiven entstehen, der dann beim offiziellen Empfang am 26. Juli (18 - 20 Uhr) und natürlich am Konzertabend bei gutem Wetter rund um den Münsterplatz ausgestellt wird.
Auch dieses Jahr war unsere erfolgreiche Big-Band natürlich wieder beim traditionellen Big-Band-Battle mit dabei.
Unter dem Dirigat von Herrn Flum und von zahlreichen ASR-Musiklehrerenden unterstützt, überzeugte die ASR-Big-Band wieder auf voller Linie. Beim gemeinsamen Finale waren dann über 100 Schülerinnen aus verschiedenen Gymnasien und eben auch aus unserer beliebten Realschule mit ihren Instrumenten im Einsatz und sorgten im großen Saal des Predigers für jazzig swingende Klänge. An dieser Stelle ein großes Lob an unseren engagierten musikalischen Nachwuchs. Ihr seid ein hervorragendes Aushängeschild für unsere Schule und zeigt immer wieder auf beeindruckende Art und Weise, was man gemeinsam auf die Beine stellen kann. Weiter so!
Hier geht es zum Remszeitungsartikel --> 20250405_REMS_S18-kikife.pdf
Viel Spaß beim Lesen
Am Altweiberfasching verwandelte sich die Adalbert-Stifter-Realschule in eine Partyzone: Bei der traditionellen Unterstufen-Disco feierten zahlreiche Schülerinnen und Schüler ausgelassen zu guter Musik und sorgten für eine fröhliche Stimmung.
Besonders beliebt war die Tombola, die dank großzügiger Spenden lokaler Unternehmen möglich gemacht wurde – ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer! Auch die Spiele auf der Tanzfläche kamen bei den Kindern bestens an und sorgten für jede Menge Spaß und Bewegung.
Nicht nur die Schülerinnen und Schüler genossen die Feier, auch die Lehrkräfte und die Schulleitung feierten gemeinsam mit den Kindern und trugen zur ausgelassenen Atmosphäre bei.
Ein rundum gelungenes Fest, das allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird!
Dieses Jahr beteiligt sich die Adalbert- Stifter- Realschule bereits zum zweiten Mal an der Schulkunst – Ausstellung im Aalener Landratsamt. 16 Schulen, verschiedener Schularten, sind vertreten.
Dieses Jahr lautet das Thema der Ausstellung „Serie“. Mit Werken aus dem vergangenen Schuljahr bereichern die ehemaligen Klassen 10a und 10b, die sonst eher kühl wirkenden Gänge.
Es sind drei Foto – Serien zum Thema „Architektur und Natur“ zu sehen. Die Gebäudestruktur der Schule wird im Gegensatz zu ihrer umgebenden Natur gezeigt.
Auf sechs Stelen werden Architekturmodelle aus Finnpappe präsentiert, diese Arbeiten tragen den Titel „Ein Grundriss geht in Serie“. Jedes Haus für sich ist einzigartig und doch haben alle denselben Grundriss und nehmen so Bezug aufeinander und entsprechen einer Serie.
Nach der Vernissage am vergangenen Mittwoch, werden die Werke noch bis zum 23.5.25 ausgestellt sein.
Adalbert-Stifter-Realschule
Scheffoldstraße 104
73529 Schwäbisch Gmünd
Tel.: +49 (7171) 82 517
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